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Stam, Mart

Mart Stam

Mart Stam während seiner Zeit in der Sowjetunion
Fotografie (um 1930/34).

© Mart-Stam-Archiv, Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt am Main.
Stam, Martinus Adrianus, gen. Mart. Architekt und Designer. * 5.8.1899 Purmerend/Nordholland (Niederlande), Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 23.2.1986 Goldach/Bodensee im Kanton St. Gallen (Schweiz), begraben auf dem Friedhof Enzenbühl der Stadt Zürich.
Aufgewachsen als zweites Kind einer protestantischen Familie. Der Vater arbeitete als Steuereinnehmer.
Von 1917 bis 1919 Tischlerlehre in seiner Heimatstadt und Besuch der Staatlichen Schule für Zeichenunterricht in Amsterdam mit dem Erwerb des Diploms als Zeichenlehrer. Gleichzeitig Fernstudium der Architektur am PBNA (Polytechnisch Bureau Nederland Arnhem). Von 1919 bis 1922 Arbeit als Zeichner beim Architekten Marinus Jan Grandpré Molière (1883-1972) in Rotterdam und Eintritt in die Architektenvereinigung „Opbouw“. In Rotterdam machte S. Bekanntschaft mit den Schweizer Architekten Hans Schmidt (1893-1972) sowie Karl (1860-1936) und Werner Moser (1896-1970). Von 1922 bis 1923 arbeitete S. in Berlin bei verschiedenen Architekten, u. a. bei Hans Poelzig und Max Taut (1884-1967), und kam in Kontakt mit der russischen Avantgarde um El Lissitzky (1890-1941). 1923 war S. im Bereich „Internationale Architektur“ auf der Bauhaus-Ausstellung in Weimar vertreten. Von 1923 bis 1924 arbeitete er bei Karl Moser in Zürich und danach bis 1925 bei Arnold Itten (1900-1953) in Thun. 1924 gründete er mit Hans Schmidt und Emil Roth (1893-1980) die Zeitschrift „ABC – Beiträge zum Bauen“. Von 1926 bis 1928 war S. im Architekturbüro „Brinkman en Van de Vlugt“ in Rotterdam angestellt, wo er als Zeichner an der bis 1931 errichteten Van-Nelle-Fabrik mitarbeitete. 1926/27 beteiligte sich S. mit einem Reihenhaus an der Werkbund-Ausstellung in Stuttgart-Weißenhof und konzipierte dafür den ersten „Freischwinger“, einen Stahlrohrstuhl ohne rückwärtige Stütze, der später von Marcel Breuer (1902-1981) und Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) modifiziert wurde. 1928 nahm S. zusammen mit Gerrit Rietveld (1888-1964) an dem von Le Corbusier (1887-1965) initiierten ersten Kongress der CIAM (Congrès Internationaux d’Architecture Moderne) in La Sarraz teil und lernte dort wohl Ernst May kennen.
Noch 1928 wurde S. daraufhin von May als freier Architekt für das „Neue Frankfurt“ engagiert, dem er bis 1930 verbunden blieb. Hier war er verantwortlich für die Realisierung von drei Bauabschnitten der Hellerhof-Siedlung und entwarf mit Werner Moser unter Mitarbeit von Ferdinand Kramer und Erika Habermann (1903-1993) das Henry und Emma Budge-Heim. Zusammen mit Stadtbaurat Ernst May leitete S. zudem das Komitee zur Planung des 2. CIAM 1929 in Ffm.
Das Thema des Kongresses, „Die Wohnung für das Existenzminimum“, war auch die Grundlage für die Konzeption der Hellerhof-Siedlung im Gallusviertel. Zwischen 1929 und 1932 entstanden nördlich der Frankenallee und östlich der alten Hellerhof-Siedlung (von 1901-04) insgesamt 1.194 Mietwohnungen in zwei- bis viergeschossigen Mehrfamilienhäusern. Die auf das Minimum reduzierten Wohnflächen ergaben Wohnungsgrößen von 1,5 bis 4,5 Zimmern, in der Hauptsache aber 2,5- bis 3-Zimmer-Einheiten von durchschnittlich 45-50 Quadratmetern. Ergänzend zur jeweiligen Wohnfläche wurden Balkone bzw. ebenerdig Terrassen angelegt. Alle Wohnungen verfügten über ein Bad, eine verkleinerte Form der Ffter Küche und eine durch ein eigenes (von S. entworfenes) Heizkraftwerk betriebene Zentralheizung. Ein Teil der Gebäude wurde in Ziegelbauweise errichtet und dann verputzt; die übrigen entstanden nach dem von May entwickelten „Ffter Montageverfahren“ in Fertigbauweise aus vorfabrizierten Bimsbetonplatten. Gemäß den sozialreformerischen Ideen des Neuen Fft., den Wohnsiedlungen mehr Licht, Luft und Hygiene zu geben, konzipierte S. eine Blockrandbebauung mit dazwischenliegenden Grünflächen, bei der die Straßenzüge in der Regel nord-südlich ausgerichtet wurden. Um eine möglichst optimale Besonnung zu garantieren, wurden die Wohnbereiche auf die Westseite der Häuserzeilen gelegt (Abendsonne), die Schlafräume und Bäder dagegen nach Osten. Insgesamt schuf S. eine Anlage, die trotz der ökonomisch notwendigen und bewusst reduzierten Formensprache durch gestaffelte Gebäude- und Fassadengestaltungen eine einfallsreiche architektonische Erscheinung zeigte. Besonders auffällig waren die zweigeschossigen Riegel entlang der Frankenallee, die, zahnschnittartig ausgebildet, zwischen die höheren Kopfbauten gespannt waren. Hier wie auch in den Kolonnadenreihen an der Idsteiner Straße wurden seinerzeit insgesamt 21 Ladengeschäfte eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört, hat sich die Hellerhof-Siedlung in einigen Abschnitten erhalten. 1976 wurden Teile der originalen Kopfbauten an der Frankenallee (Hausnr. 212-218) wegen ihres ruinösen Zustandes abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Die übrigen originalen Gebäude wurden renoviert. Der Block zwischen Schneidhainer und Lorsbacher Straße gibt noch weitgehend den ursprünglichen Eindruck wider.
Das Henry und Emma Budge-Heim entstand von 1928 bis 1930 als Altersheim für jüdische und christliche Bürger. Die zweigeschossige Anlage an der Hansaallee 142/Ecke Edingerweg 9 war über einem H-förmigem Grundriss konzipiert. Die über 100 Kleinwohnungen in den Längsflügeln verfügten ebenerdig über einen Gartenzugang und im ersten Stock über Balkone. Die Wohnbereiche waren im Gegensatz zur Hellerhof-Siedlung nach Süden ausgerichtet (Sonne tagsüber); die Erschließung erfolgte über die Nordseite. Der etwas höher ragende Mittelbau enthielt die Gemeinschaftseinrichtungen wie Speisesaal oder Musikzimmer. Der schlichte und doch elegante flachgedeckte Komplex mit den weiß gefassten und durch große Fensterflächen charakterisierten Fassaden wurde nach der Vertreibung der jüdischen Bewohner 1939 in „Heim am Dornbusch“ umbenannt. Nach 1945 übernahm die US-Armee das teilzerstörte Gebäude und nutzte es bis 1995 als Zahnklinik. In der Folge saniert und umgebaut, dient es seither als privat betriebenes Altenwohnheim.
In seiner Ffter Zeit entwarf S. 1928 auch die 1932 in veränderter Form realisierte Villa Palicka in der Werkbund-Siedlung in Prag und war 1928/29 Gastdozent für Städtebau am Bauhaus in Dessau. Im Herbst 1930 folgte S. der Einladung Ernst Mays, ihn und seine Gruppe als Architekt nach Moskau zu begleiten. Dort war er an der Planung der Städte Magnitogorsk, Makijiwka und Orsk beteiligt, kehrte infolge der zunehmenden staatlichen Abkehr vom Funktionalismus 1934 jedoch in die Niederlande zurück. 1939 wurde S. Direktor der Amsterdamer Kunstgewerbeschule und schloss sich nach der deutschen Besetzung des Landes 1940 dem Widerstand an. Mitte 1948 siedelte S. aus idealistischen Gründen in die damalige SBZ (später DDR) nach Dresden über und beteiligte sich an der Neuorganisation der Staatlichen Hochschule für Werkkunst und der Akademie der Bildenden Künste. 1950 wurde er Direktor der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. Im Zuge des „Formalismusstreits“ (Abgrenzung der DDR-Kunst von dem als dekadent bezeichneten westlichen Kunstbetrieb) geriet S. mit seinen internationalen Bauhausideen in Konflikt mit den staatlichen Stellen und kehrte 1953 enttäuscht nach Amsterdam zurück. Seit 1955 unterhielt er ein eigenes Architekturbüro in den Niederlanden, das er schließlich 1966 aus Gesundheitsgründen auflöste. Seitdem lebte er zurückgezogen in der Schweiz, wo er 1986 starb.
S. zählte zur linken Avantgarde der Architekten, denen es um mehr ging als um die Etablierung einer neuen Formensprache: „Sie strebten nach einer neuen kollektiven Gesellschaftsordnung und betrachteten das Neue Bauen in erster Linie als eine soziale Aufgabe“ (Werner Möller in ders.: Mart Stam 1997, S. 9). Aufgrund seiner Beteiligung an Projekten des Neuen Fft. wie durch seine weiteren architektonischen Schöpfungen gilt S. zu Recht als bedeutender Vertreter der klassischen Moderne. Durch die Erfindung des Freischwinger-Stuhls und anderer Einrichtungsgegenstände gehört er zugleich zu den maßgeblichen Begründern neuzeitlichen Designs.
Nachlass im Deutschen Architekturmuseum in Ffm.
1997 Ausstellung „Mart Stam 1899-1986. Architekt – Visionär – Gestalter“ im Deutschen Architekturmuseum in Ffm.
Mart-S.-Straße auf dem Riedberg.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Adrian Seib.

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ISG, 4.7.2019.
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Empfohlene Zitierweise: Seib, Adrian: Stam, Mart. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/5102

Stand des Artikels: 3.10.2019
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 07.2019.