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Fetscher, Iring

Iring Fetscher

Iring Fetscher
Fotografie von Heiko Arendt (1996).

© Institut für Stadtgeschichte, Ffm. (Sign. S7P Nr. 17040).
Fetscher, Iring. Prof. Dr. phil. Dr. phil. h. c. Politikwissenschaftler. * 4.3.1922 Marbach/Neckar, † 19.7.2014 Ffm.
Sohn des promovierten Mediziners René Felix, gen. Rainer, F. (1895-1945) und dessen Ehefrau Kläre, geb. Müller (1899-1987). Zwei jüngere Geschwister. 1922 Umzug der Familie nach Dresden, wo Rainer F. eine Stelle als Assistent am Hygienischen Institut der Technischen Hochschule annahm und nach seiner Habilitation 1923 schließlich (seit 1928) als außerplanmäßiger Professor für Hygiene an der TH lehrte. In seinen Forschungen beschäftigte er sich mit Fragen der Rassenhygiene; er forschte u. a. über den Zusammenhang von Kriminalität und Vererbung und leitete ab 1926 eine Sexualberatungsstelle. Nachdem er sich in seiner Lehre schon früher nationalsozialistischen Positionen angenähert hatte, bekannte sich Rainer F. 1933 zunächst zum „Dritten Reich“. Im Oktober 1933 trat er in die SA ein. Dennoch wurde er bald vom NS-Regime als Gegner eingestuft und im Februar 1934 aus der TH entlassen; die Lehrerlaubnis und der Professorentitel wurden ihm 1936 entzogen. Rainer F. ließ sich daraufhin als praktischer Arzt in Dresden nieder und unterstützte zunehmend Verfolgte und Gegner des Nationalsozialismus. Er wurde am 8.5.1945, vermutlich durch SS-Angehörige, erschossen, nachdem er versucht hatte, zum Kommandeur der nach Dresden vorrückenden sowjetischen Truppen zu gelangen. In der DDR galt Rainer F. aufgrund seiner Kontakte zum kommunistischen Widerstand als „Kämpfer gegen den Faschismus“ und wurde u. a. durch die Benennung von Straßen und Schulen geehrt.
Iring F. besuchte ab 1928 die Volksschule, wechselte aber aufgrund von Lernschwierigkeiten auf eine Versuchsschule des Pädagogischen Instituts in Dresden. 1932 Aufnahme in das König-Georg-Gymnasium, wo er 1940 das Abitur ablegte. F., der zunächst Mitglied der „Marine-HJ“, dann der „Reiter-HJ“ war, verwarf nach kurzem Besuch der privaten Dolmetscherschule Jorns eine diplomatische Laufbahn und beschloss, Offizier zu werden. Im Herbst 1940 trat er in die Wehrmacht ein und erhielt seine militärische Ausbildung bei der Artillerie-Ersatz-Abteilung 24 in Altenburg. Im Mai 1941 an die polnische Ostgrenze versetzt, nahm er ab Juni 1941 am deutschen Einmarsch in die Sowjetunion teil, wurde nach einer Verwundung mit dem EK I ausgezeichnet und 1942 zum Leutnant befördert. Nach Stationierungen in den Niederlanden und Belgien war er ab 1943 an der Ost- und an der Nordfront eingesetzt. Während des Krieges machte er die Bekanntschaft mit dem Oberleutnant Richard von Weizsäcker (1920-2015), mit dem er sich kritisch über das NS-Regime austauschte, doch überwog bei F. ein „soldatisches Pflichtgefühl“, weiterhin seinen Dienst im Krieg zu erfüllen, in dem er noch 1945 zum Oberleutnant befördert wurde. Nach der Ausschiffung durch die Kriegsmarine aus Ostpreußen geriet F. im Mai 1945 in Dänemark in britische Kriegsgefangenschaft und wurde im September aus dem Lager Heide/Holstein entlassen.
Im November 1945 Beginn eines Medizinstudiums in Tübingen, zum WS 1946/47 Wechsel zur Philosophie, Germanistik und Romanistik. Unter dem Einfluss von Romano Guardini konvertierte F. 1947 zum Katholizismus. Ab 1948 absolvierte er einen einjährigen Auslandsaufenthalt an Pariser Sorbonne, den er zu Studien für seine Dissertation über Hegel nutzte. 1950 Promotion bei Eduard Spranger (1882-1963) mit einer Arbeit über „Hegels Lehre vom Menschen“ (als Buchausgabe 1970). Tätigkeit u. a. als Assistent bei Spranger am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen (1950-55) und als Lehrbeauftragter für Philosophie an der Hochschule Stuttgart-Hohenheim (1957-59). Neben journalistischen Arbeiten (u. a. als Redakteur der Zeitschrift „Die Zukunft“) hatte F. den „Studentischen Arbeitskreis für Politik“ in Tübingen gegründet, der ihn in engen Kontakt zu Theodor Eschenburg (1904-1999) brachte, den ersten Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaft in Tübingen. Von 1957 bis 1968 war F. Mitglied der Marxismuskommission der evangelischen Studiengemeinschaft und Herausgeber von deren „Marxismusstudien“.
Nach Bekanntschaft mit Max Horkheimer und Theodor W. Adorno sowie Publikationen in den „Ffter Heften“ erwog F. zunächst, sich bei Horkheimer zu habilitieren. Schließlich habilitierte er sich in Tübingen mit einer Arbeit über „Rousseaus politische Philosophie. Zur Geschichte des demokratischen Freiheitsbegriffs“ (im Druck 1960) und hielt dort am 13.11.1959 seine Antrittsvorlesung. Danach blieb er vorerst als Dozent für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen. Ende 1962 erhielt F. die Zusage für den Lehrstuhl für politische Wissenschaft und Sozialphilosophie an der Ffter Universität, den er von 1963 bis zu seiner Emeritierung 1987 bekleidete. Obwohl Golo Mann an erster Stelle der Berufungsliste gestanden hatte, verhinderten Horkheimer und Adorno dessen Ernennung zugunsten F.s. Während seiner Ffter Zeit nahm F. zugleich zahlreiche Gastprofessuren wahr (New School for Social Research, New York, 1968/69; Tel Aviv, 1972; Netherlands Institute for Advanced Study in the Humanities and Social Sciences, Wassenaar, 1972/73; Institute of Advanced Studies an der Australian National University, Canberra, 1976; Institute for European Studies der Harvard University, 1977). Zu seinen bekanntesten Schülern zählen Otto Kallscheuer (* 1950) und Herfried Münkler (* 1951).
Ein Schwerpunkt von F.s Arbeiten waren die politische Ideengeschichte und Theorie. Nach dem Krieg und vor dem Hintergrund des beginnenden Ost-West-Konflikts war F. zunächst – auch durch persönliche Kontakte nach Dresden und zu marxistischen Philosophen wie Wolfgang Harich (1923-1995) – interessiert am Marxismus, den er noch als „theoretischen Universalschlüssel“ betrachtete. Doch sein anfänglicher Enthusiasmus wich einer Skepsis, die sich nicht zuletzt am offiziellen Marxismus in den Ostblockstaaten entzündete und die ihn zu einer eigenständigen und kritischen Beschäftigung mit Marx und dessen theoretischen Positionen und politischen Apologeten führte. Ausdruck dieses Interesses waren auch seine Beschäftigung mit Hegel und seine Bekanntschaft mit Alexandre Kojève (1902-1968) in Paris, dessen berühmte marxistische Hegeldeutung F. ins Deutsche übersetzte. Einflüsse auf F.s Werk hatten auch andere französische Autoren wie Henri Avron (1914-1992) und Raymond Aron (1905-1983).
Später kam es zu einer gewissen Annäherung F.s an die Ffter Schule und Philosophen wie Georg Lukács, bei dessen Auszeichnung mit dem Goethepreis der Stadt Ffm. (1970) F. die Laudatio hielt. Bei aller Wertschätzung gegenüber der Ffter Schule, deren wichtigste Vertreter Horkheimer und Adorno seine Berufung nach Ffm. nachhaltig gefördert hatten, wahrte F. eine kritische Distanz, da er zwar die kultur- und zivilisationskritischen Aspekte ihrer Arbeiten würdigte, aber eine Vernachlässigung der ökonomischen Kritik monierte. Als international anerkannter Marxismusexperte veröffentlichte F. zahlreiche Werke, die sich nicht nur wissenschaftlich mit dem Marxismus auseinandersetzten, sondern auch in populärer und ironischer Form an ein breiteres Publikum wandten, wie etwa „Wer hat Dornröschen wachgeküßt? Das Märchen-Verwirrbuch“ (1972).
So wie F. sich bemühte, Marx unabhängig von politischen und ideologischen Klischees als originären Denker zu begreifen, nahm er auch als Hochschullehrer eine vermittelnde Position in den Auseinandersetzungen zwischen Studenten und der Universitätsleitung in den Protesten von 1968 ein und sprach sich vehement gegen die Notstandsgesetzgebung aus. Als politischer Berater stand er den Bundeskanzlern Willy Brandt (1913-1992) und Helmut Schmidt (1918-2015) zur Seite. Nachdem er in die 1973 von Erhard Eppler (1926-2019) gegründete Grundwertekommission beim SPD-Parteivorstand aufgenommen worden war, trat er 1975 auch offiziell der SPD bei. Aus der wissenschaftlichen Sicht des Politologen widmete F. sich zahlreichen aktuellen Themen seiner Zeit und scheute sich nicht, sich als wortmächtiger Intellektueller an öffentlichen Debatten der Bundesrepublik zu beteiligen, z. B. zu Fragen der Mitbestimmung, RAF-Terrorismus, Grenzen des Wachstums, ökologischen Krisen sowie zum Erstarken neokonservativer und rechter Strömungen. Dazu nutzte er gerne auch das Fernsehen als Medium, was ihm den Spitznamen „Fernsehprofessor“ eintrug. In Ffm. war er wiederholt Teilnehmer der Römerberggespräche. In der FNP schrieb er zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Kolumne „Die andere Meinung“ (mindestens 2001-05). Für F. blieb ein demokratischer Sozialismus – ohne bürokratische und autoritäre Züge sowie unter dem Gebot der Vielfalt – das wünschbare Ideal einer Gesellschaft, das sich nur annäherungsweise und eingebettet in einen demokratischen und argumentativen Diskurs erreichen ließe. Als eine zentrale Bedingung dafür betrachtete er Emanzipation durch Bildung, ein Ziel, dem er sich über seine Tätigkeit als Hochschullehrer hinaus verpflichtet fühlte und wofür er in zahlreichen Foren und Formen – unaufgeregt, aber sachlich und energisch – kämpfte.
2011 veröffentlichte das Magazin „Stern“, dass F.s Name in der Mitgliederkartei der NSDAP im Bundesarchiv in Berlin enthalten sei, und nannte dessen Mitgliedsnummer der NSDAP. F. bestritt allerdings, aktiv in die Partei eingetreten zu sein; in seiner Autobiographie („Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen“, 1995), in der er sich intensiv mit der NS-Zeit auseinandersetzte, hatte er seine Weigerung, 1940 in die Partei einzutreten, mit seiner Entscheidung für eine Offizierslaufbahn begründet.
Mitglied des PEN-Zentrums für Deutschland. Von 1961 bis 1963 Vorstandsmitglied, von 1964 bis 1965 Mitglied im Beirat der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW). Mitglied, zeitweise (1992-2006) als Vorsitzender, im Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE). Mitglied der Bundeskommission zur Erforschung der geistigen Ursachen des Terrorismus. Mitglied im Rotary Club Ffm.-Friedensbrücke.
Weitere Werke (in Auswahl): „Von Marx zur Sowjetideologie“ (1956), „Der Marxismus. Seine Geschichte in Dokumenten“ (als Herausgeber, 3 Bde., 1963-65), „Thomas Hobbes: Leviathan oder Stoff. Form und Gewalt eines bürgerlichen und kirchlichen Staates“ (als Herausgeber, 1966), „Karl Marx und der Marxismus. Von der Philosophie des Proletariats zur proletarischen Weltanschauung“ (1967), „Marxistische Portraits. Bd. 1: Politiker“ (1975), „Herrschaft und Emanzipation. Zur Philosophie des Bürgertums“ (1976), „Überlebensbedingungen der Menschheit. Zur Dialektik des Fortschritts“ (1976), „Terrorismus und Reaktion“ (1977), „Vom Wohlfahrtsstaat zur neuen Lebensqualität. Die Herausforderungen des demokratischen Sozialismus“ (1982), „Arbeit und Spiel. Essays zur Kulturkritik und Sozialphilosophie“ (1983), „Neokonservative und ‚Neue Rechte‘. Der Angriff gegen Sozialstaat und liberale Demokratie in den Vereinigten Staaten, Westeuropa und der Bundesrepublik“ (als Herausgeber, 1983), „Handbuch der politischen Ideen“ (als Mitherausgeber, 5 Bde., 1985-93), „Utopien, Illusionen, Hoffnungen. Plädoyer für eine politische Kultur in Deutschland“ (1990), „Für eine bessere Gesellschaft. Studien zu Sozialismus und Sozialdemokratie“ (Aufsatz, 2007) und „Karl Marx. Das große Lesebuch“ (als Herausgeber, 2008).
Ehrungen: Goetheplakette der Stadt Ffm. (1992), Bundesverdienstkreuz I. Klasse (1993), Chevalier dans l’Ordre des Palmes Académiques der Republik Frankreich (1993), Hessischer Verdienstorden (2003), Ehrendoktor (Dr. phil. h. c.) der Universität Osnabrück (2004) u. a.
Festschriften zum 70. Geburtstag („Die Chancen der Freiheit. Grundprobleme der Demokratie“, hg. v. Herfried Münkler, 1992) und zum 80. Geburtstag („Der demokratische Nationalstaat in den Zeiten der Globalisierung. Politische Leitideen für das 21. Jahrhundert“, hg. v. Herfried Münkler, 2002).
Das Grab von F. und seiner Frau Elisabeth, geb. Götte (1929-2010), mit der er seit 1957 verheiratet war und vier Kinder hatte, befindet sich auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann XII 679).
Nachlass im Deutschen Literaturarchiv in seinem Geburtsort Marbach/Neckar.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sebastian Martius.

Lexika: Hahn, Peter (Hg.): Literatur in Fft. Ein Lexikon zum Lesen. Ffm. 1987.Hahn (Hg.): Literatur in Fft. 1987, S. 178-181.
Literatur:
                        
Ärzteblatt Sachsen. [Titel auch: Sächsisches Ärzteblatt; seit 2019: Ärztinnenblatt Sachsen.] Offizielles Organ der Sächsischen Landesärztekammer mit Publikationen ärztlicher Fach- und Standesorganisationen. Hg.: Sächsische Landesärztekammer. Bisher 34 Jahrgänge. Stuttgart, bis 2014 Leipzig, dann Berlin 1990-2023.Lienert, Marina/Heidel, Caris-Petra: Rainer Fetscher. In: Ärzteblatt Sachsen 1/2010. S. 27-29 (https://www.aerzteblatt-sachsen.de/pdf/sax10_027.pdf, abgerufen am 14.1.2023). | Beier, Gerhard: Arbeiterbewegung in Hessen. Zur Geschichte der hessischen Arbeiterbewegung durch 150 Jahre (1834-1984). Ffm. 1984. (Die Hessen-Bibliothek im Insel Verlag).Beier: Arbeiterbewegung 1984, S. 413. | Chotjewitz Häfner, Renate (Hg.): Hessische Literatur im Porträt. Fotografien v. Ramunė Pigagaitė. Marburg 2006.Chotjewitz Häfner (Hg.): Hess. Literatur im Porträt 2006, S. 30f., 114f. | Fetscher, Iring: Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen. Hamburg 1995.Fetscher: Neugier u. Furcht 1995. | Hammerstein, Notker: Die Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. Band II: Nachkriegszeit und Bundesrepublik 1945-1972. Göttingen 2012.Hammerstein: JWGU II 2012, bes. S. 644f.; vgl. auch S. 210, 610, 638, 642f., 692, 757, 770, 887. | Münkler, Herfried (Hg.): Der demokratische Nationalstaat in den Zeiten der Globalisierung. Politische Leitideen für das 21. Jahrhundert. Festschrift zum 80. Geburtstag von Iring Fetscher. Berlin 2002.Münkler (Hg.): Der demokratische Nationalstaat in den Zeiten der Globalisierung 2002. | Schefold, Bertram (Hg.): Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler in Ffm. Marburg 1989, erw. Neuaufl. 2004 u. 2016.Schefold: Wirtschafts- u. Sozialwissenschaftler 2004, bes. S. 220-233. | Stepina, Clemens K. (Hg.): Iring Fetscher. Zwischen Universität und Politik. Wien 2011.Stepina: Iring Fetscher 2011.
Quellen: Der Tagesspiegel. Berlin 1945-heute.Münkler, Herfried: Der Weiterdenker. Zum Tod von Iring Fetscher. In: Der Tagesspiegel, 20.7.2014. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Kaube, Jürgen: Das Tempo eines Volkserziehers. In: FAZ, 4.3.2012. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Jäger, Lorenz: Marxismus mit Märchen. Zum Tod von Iring Fetscher. In: FAZ, 20.7.2014. | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Lückemeier, Peter: Ein wohlwollender Ffter. Zum Tode von Iring Fetscher. In: FAZ, Internetausgabe, Rhein-Main, 21.7.2014 (https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/zum-tode-von-iring-fetscher-13056146.html, abgerufen am 9.7.2020). | Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Todesanzeigen in: FAZ, 22.7.2014, 23.7.2014, 26.7.2014 u. 28.7.2014. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Arning, Matthias: Die Fetscher-Boys. In: FR, 1.5.2009. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Göpfert, Claus-Jürgen: Später Schock. Hilmar Hoffmann gibt seine NSDAP-Mitgliedschaft zu – Iring Fetscher bestreitet, selbst eingetreten zu sein. In: FR, 10.6.2011. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Göpfert, Claus-Jürgen: Gegen den Fetisch des Wachstums. Zum Tode des Politologen Iring Fetscher. In: FR, 21.7.2014. | Ffter Rundschau. Ffm. 1945-heute.Todesanzeigen in: FR, 22.7.2014 u. 23.7.2014. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/1.791. | Munzinger-Archiv. Internationales Biographisches Archiv u. a. Archivdienste für die Medien. Ravensburg 1913-heute.Munzinger, Internationales Biographisches Archiv 22/2016 vom 31.5.2016.
Internet: Internetauftritt der Goethe-Universität Ffm. https://aktuelles.uni-frankfurt.de/menschen/iring-fetscher-ein-oeffentlicher-intellektueller/
Hinweis: Goethe-Uni online – Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft, Iring Fetscher – ein öffentlicher Intellektueller, Beitrag von Herfried Münkler, 9.7.2015.
Goethe-Universität Ffm., 9.7.2020.
| Hessische Biografie, ein Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. https://www.lagis-hessen.de/pnd/118683497Hess. Biografie, 9.7.2020. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Iring_Fetscher - https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Fetscher -
Hinweis: Artikel über Iring und Rainer Fetscher.
Wikipedia, 9.7.2020.


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Empfohlene Zitierweise: Martius, Sebastian: Fetscher, Iring. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/6460

Stand des Artikels: 15.7.2020
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 07.2020.