Der Vater Simon Moritz B. (1687-1725) hatte in B.s Geburtsort Bergnassau an der Lahn die Stellung eines Fürstlich Nassau-Idsteinischen Amtmanns inne. Die Mutter Elisabeth B., geb. Thielen (1680-1757), stammte als Tochter des Gastwirts Gerhard Thielen (?-1690) im Schwarzen Bock am Paradeplatz (heute: Hauptwache) aus Ffm. Johann Philipp war das erste von vier Kindern. Ihm folgten die jüngeren Geschwister
Johann Jacob (1717-1792), Katharina Elisabeth (1719-1768) und
Simon Moritz (1721-1782).
Im Alter von 14 Jahren kam B. nach Ffm., wohin seine Mutter Elisabeth B. nach dem Tod ihres Mannes zurückkehrte. Mit ihren vier Kindern fand sie dort Aufnahme bei ihrem Schwager Jacob Adami (1670-1745). Dieser Onkel, erfolgreicher Handelsherr, nahm sich besonders der drei Söhne an und bestimmte, dass sie ihre berufliche Zukunft im Geschäftsleben zu suchen hätten. Johann Philipp B. durchlief von 1730 bis 1735 im Leipziger Handelshaus J. G. Hochheimer eine entsprechende Lehre. Danach setzte er seine kaufmännische Ausbildung in Nantes fort, um dort an der französischen Westküste Erfahrungen mit dem Atlantikhandel zu sammeln. Ende der Dreißigerjahre schien ihm das Fundament seines kaufmännischen Wissens, das er allein aus teilnehmender Praxis erworben hatte, so fest, dass er sich selbst an der Geschäftsführung beteiligen konnte. B., wieder in Ffm., wurde die „rechte Hand“ seines Onkels. Er bewährte sich so sehr, dass Jacob Adami ihn testamentarisch zu seinem Nachfolger bestimmte. Nach dem Ableben Adamis (1745) fiel B. als Nachlassverwalter die Aufgabe zu, eine „Bilance Generale“ aufzustellen und die Erbangelegenheiten abzuwickeln. Nach Abzug der Verbindlichkeiten standen 85.641 Reichstaler zur Verteilung. Auf die Geschwister B. entfiel, wie testamentarisch verfügt, die Hälfte dieser Summe, so dass Johann Philipp B. und seine drei Geschwister jeweils 10.705 Reichstaler (= 16.000 Gulden) erhielten.
B. führte das Handelshaus seines Onkels in eigener Regie weiter. Adami hatte noch hauptsächlich mit Spezereien (Gewürzen, „Kolonialwaren“), Farbstoffen und Textilien gehandelt sowie Speditionsaufträge übernommen. Zudem war er, wenn auch nur mit überschaubarem Risiko, an Darlehen für Fürstlichkeiten in der Umgebung Fft.s beteiligt gewesen. Für B. wurde das ererbte Unternehmen geradezu der Nukleus seines Lebenswerks, und das biographische Moment verband sich lebenslang mit der Gestaltung des geschäftlichen Erfolges. Die Stadt Ffm. als Firmensitz wurde heimatlicher Mittelpunkt für die Familie. Schon am 6.3.1746 erwarb B. für sich, für seine unverheiratete Schwester und für seinen jüngsten Bruder das städtische Bürgerrecht. Er zahlte dafür 2.000 Gulden, was einem Vermögen von 40.000 Gulden entsprach. Der zweite Bruder,
Johann Jacob B., hatte Ffm. zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen und seinen Wohnsitz 1740 in Bordeaux genommen, um sich dort – erfolgreich – an einem Handelshaus zu beteiligen. Er begründete damit den französischen Zweig der Familie B.
Am 2.1.1748 zeigte B. beim städtischen Wechselnotariat mit der Bitte um öffentliche Bekanntmachung auf der Kaufmannsbörse an, dass er die „Handlung seines Oncels Herrn Jacob Adami seel.“ künftig gemeinsam mit seinem Bruder
Simon Moritz B. unter dem Namen „Gebrüder Bethmann“ fortsetzen werde. Diese Namensänderung unter breiterer, familiärer Absicherung des Fundaments in der Geschäftsführung wurde nach einer kürzeren Periode, in der die Firma „Gebrüder B.“ sich bewusst vom Darlehensgeschäft fernhielt, zum Ausgangspunkt einer gleichermaßen umfassenden wie vorsichtig durchdachten Marketingstrategie. Die gesamte Vorgehensweise beim Auf- und Ausbau des Unternehmens zum bedeutenden Bankhaus zeugt von B.s ausgesprochener Fähigkeit, Einsichten, die er aus strategischen Beobachtungen gewonnen hatte, in praktische Entscheidungen umzusetzen. In einer Handelsstadt wie Ffm. war in der Mitte des 18. Jahrhunderts der Wandel des allgemeinen wirtschaftlichen Gefüges durch eine immer stärkere Intensivierung der kommerziellen Beziehungen, der weltweiten Waren- und Luxusmärkte wie des entsprechenden Zahlungsverkehrs, zu registrieren. Hinzu kam, dass sich die gewerbliche Produktion und der staatliche Kreditbedarf deutlich ausweiteten. „Gebrüder B.“ gehörte zu den Ffter Häusern, die sich perspektivisch darauf ausrichteten, über die herkömmlichen Handels-, Kommissions- und Wechselgeschäfte hinaus durch ein Angebot geld- und kreditgeschäftlicher Leistungen an dieser verheißungsvollen Entwicklung teilzuhaben und auf lukrative Gewinnaussichten zu setzen. Diese Verhältnisse ließen aus dem umsichtigen Handelsmann den privaten Bankherrn als den Vertreter eines Spezialberufs bisher unbekannter Art entstehen. Er wurde Akteur in einer Entwicklung, die die Frühmoderne gestaltete.
Johann Philipp B. war einer dieser Bankherren neuer Prägung. Er erreichte, dass sein Handels- und Bankhaus auf dem Ffter Platz sich fest etablieren konnte und keine Konkurrenz zu fürchten brauchte. Unter geschickter Ausnutzung der sich bietenden geschäftlichen Gegebenheiten, u. a. durch mittlere Kreditgeschäfte und Anleihen, rückte „Gebrüder B.“ in die Reihe der führenden deutschen Häuser. B. zeigte sich nicht zimperlich, wenn es darum ging, besondere Chancen wahrzunehmen. So schien die Firma „Gebrüder B.“, ebenso wie andere Ffter Häuser, in Geschäfte verwickelt gewesen zu sein, bei denen illegalerweise mit unterwertigen Münzen gehandelt wurde. Empfindliche Strafen, die nach Untersuchungen der Kaiserlichen Kommission drohten, konnten allerdings durch vereinbarte Bußgelder abgewandt werden. Die vierjährige französische Besetzung Fft.s im Siebenjährigen Krieg (1759-63) versetzte das Bankhaus wiederum in eine überraschend günstige Lage, erneut größere geschäftliche Vorteile zu verbuchen, da es sich nur zu gern bereit erklärte, Zahlungsüberweisungen, Vorschüsse und Lieferungen an die Truppe zu übernehmen. Als 1760 nochmals der Vorwurf aufkam, beim Münzhandel sei es zu Betrügereien gekommen, wehrte sich B. dagegen mit einer spektakulären Aktion: Nach Absprache mit anderen Häusern ließ er, wie die anderen auch, seine Kontore geschlossen. Die französische Führung der Stadt fürchtete, dass der Zahlungsverkehr für ihre militärischen Belange gestört werden würde. Daher stellte sie die Häuser gegen eine Kaiserliche Untersuchungskommission unter ihren Schutz und veranlasste dadurch, dass der Geschäftsverkehr wieder aufgenommen wurde, ohne die Vorwürfe zu beachten. B.s Vorgehen in diesem Fall zeigt, mit welch großem Selbstbewusstsein er einen möglichen späteren Konflikt selbst mit den Vertretern der höchsten politischen Autoritäten des Reiches nicht scheute. Diese Haltung vermittelt eine Vorstellung davon, für wie bedeutsam er den Einfluss eines Handels- und entstehenden Finanzplatzes und damit seine eigene Rolle im politischen Raum einschätzte.
Der kurzen Zeit der Kriegskonjunktur während des Siebenjährigen Krieges, in der die Ffter Handels- und Bankhäuser – auch „Gebrüder B.“ – außerordentlich gut verdient hatten, folgte eine Flaute. Erst seit den 1770er Jahren erfuhren Handel und Verkehr neuen Aufschwung. Die stetige Zunahme der gesellschaftlichen Aktivitäten erforderte eine Erweiterung der Leitungsebene im Unternehmen der „Gebrüder B.“. Die Brüder handelten nach dem Grundsatz, dass nur Familienangehörige dafür in Frage kämen. So traten 1769 Peter Heinrich B.-Metzler (1744-1800), der Schwiegersohn
Johann Jacob B.s, und dann 1781
Johann Jacob B.-Hollweg (1748-1808), der Ehemann der ältesten Tochter Johann Philipp B.s,
Susanna Elisabeth (1763-1831), als Teilhaber ein. Johann Philipp B. legte Wert darauf, dass die neuen Geschäftspartner den Namen Bethmann vor ihrem eigentlichen Familiennamen trugen. Damit wurde die besondere familiäre Ausrichtung der Leitung des Bankhauses betont.
Das Haus der „Gebrüder B.“ war zu einem gesuchten Partner geworden. Nicht von ungefähr wurde es im Ffter Handelskalender („Franckfurter Mercantil-Schema“) um 1773 an erster Stelle unter den Bankhäusern der Stadt genannt: „Bey diesen Herren kann man Wechsel auf alle Europäischen Plätze bekommen und sich wegen Geld-Uebermachungen und Remisen an dieselben addreßieren, sie nehmen auch sonstige Commißionen an, beschäftigen sich mit Speditionen und Speculationen in Waaren en gros.“ (Zit. nach Forstmann: Simon Moritz von Bethmann 1973, S. 12f.) Entsprechend verfügten die „Gebrüder B.“ über einen großen Kundenkreis. Ihr Hauptbuch wies zu diesem Zeitpunkt 200 Konten auf, deren Inhaber in über 100 Städten zu Hause waren. Zudem war im späten 18. Jahrhundert ein Netz von großen europäischen Banken (Perrégaux in Paris, Frege in Leipzig, Hope in Amsterdam, Geymüller in Wien u. a.) entstanden, die geschäftlich eng miteinander korrespondierten. Sie hatten sich jeweils gegenseitig Konten eingerichtet, um somit Zahlungsverkehr und gemeinsame Kreditentwicklungen gestalten zu können.
B. hatte sein Unternehmen erst vorsichtig und langsam, dann seit Mitte der Sechzigerjahre zielgerichtet dahin geführt, als Darlehensgeber aufzutreten, Kreditvereinbarungen in Anleiheform mit Vertretern staatlicher und kommunaler Institutionen zu treffen, bis es nahezu eine Monopolstellung im Staatsanleihegeschäft errang. Der große Wurf glückte 1778, als die „Gebrüder B.“ zwei österreichische Anleihen auf den Markt brachten; es folgten in kurzen Abständen, seit 1787 jährlich, häufig sogar mehrmals im Jahr, weitere Anleihen. Eine Anleihenemission bot gute Aussicht auf beträchtliche Gewinne. Gewöhnlich betrug die Abschlussprovision fünf bis fünfeinhalb Prozent; dazu kamen ein Agiogewinn durch den Wechselkurs, ferner weitere Provisionen für Einziehung und Auszahlung fälliger Zinsen sowie bei Rückzahlung des Kapitals. Die finanzielle Dimension übertraf alle bisherigen Engagements. Zwischen 1754 und 1778 hatte das Haus „Gebrüder B.“ 30 Anleihen mit einer Gesamtsumme von 2,1 Millionen Gulden vergeben, und von 1778 bis 1796, dem Jahr der letzten österreichischen Anleihe, war ein Betrag von knapp 30 Millionen Gulden erreicht. Zu B.s Lebzeiten waren allein 38 Anleihen für Österreich zu einem Nennwert von 17,2 Millionen Gulden aufgelegt worden. Damit hatte B. eine enge geschäftliche Bindung an Wien begründet, über dessen politisch-administrative Vorstellungen er sich noch eine Generation zuvor hinweggesetzt hatte. Auch unter seinem Nachfolger, seinem Sohn
Simon Moritz B., blieb Wien ein Fixpunkt, dem das Bankhaus besondere Aufmerksamkeit schenkte.
Als weiterer Ausweis einer gleichermaßen selbstgewissen wie risikobewussten Geschäftspolitik mag gelten, dass sich B. bei der Auflage von Anleihen einer Praxis bediente, wie sie schon in Amsterdam angewandt wurde: Zur Platzierung der bedeutenden, den bisherigen Rahmen sprengenden Summen teilte er diese in Partialobligationen, jeweils im Wert von 1.000 Gulden, auf. Durch die Zerlegung in Teilschuldverschreibungen konnte eine Anleihe als attraktive Geldanlage für ein breites Publikum interessant und umso leichter zum Erfolg geführt werden, ein Kalkül, das zunächst aufging. Die „Gebrüder B.“ handelten normalerweise als Kommissionäre, übernahmen jedoch auch Anteile auf eigene Rechnung und boten anderen Banken entsprechende Tranchen an. Insgesamt wurde das Risiko für die einzelnen Anleger verringert. Nicht zuletzt aufgrund B.s Geschäftspolitik hatte sich der Finanzplatz Fft. endgültig von der Wechsel- zur Emissionsbörse gewandelt.
B.s Lebensweg, erfüllt von seinem beruflichen Engagement und den sich daraus ergebenden Verpflichtungen, verlief geradezu klassisch von einem schon erfolgreichen „merchant-banker“ zu einem führenden Mitglied der europäischen „haute banque“. Er konnte sein Startkapital um ein Vielfaches vermehren, hinterließ bei seinem Tod ein Vermögen von zwei Millionen Gulden und gehörte damit zu den reichsten Männern der Stadt. Sein Lebenswerk, das Bankhaus „Gebrüder B.“, stellt einen unverrückbaren Meilenstein in der Geschichte des Handels- und Finanzplatzes Fft. dar.
Ungeachtet seiner weitreichenden Geschäftsverbindungen hatte sich B. eine besondere Nähe zu Ffm. bewahrt. Als Wertvollstes galt es ihm, Ffter Bürger zu sein. Bereits 1755 wurde B. in das 51er-Kolleg gewählt, das die städtischen Finanzen kontrollierte. 1769 schlug er es aus, mainzischen Versprechungen zu folgen und sein Haus nach Höchst zu verlegen. Eine ehrende Ernennung zum Wirklichen Kaiserlichen Rat (1786) konnte er dagegen, so sehr sie ihm auch unangenehm war, nicht ablehnen. Er beteiligte sich 1792 daran, die französischen Kontributionsforderungen zu erfüllen: Mit 50.000 Gulden zeichnete er eine der höchsten Summen. Nach Wien jedoch schickte er wenige Monate später, im Frühjahr 1793, einen freiwilligen Kriegsbeitrag von 12.000 Gulden. Die „Alte Gesellschaft“, ein Herrenklub, dem er 50 Jahre lang angehört hatte, ehrte ihn kurz vor seinem Tod mit einer goldenen Ehrenmedaille, die sein Porträt zeigt.
Im Sommer 1792 erlitt B., knapp 77-jährig, einen Schlaganfall, der ihn daran hinderte, die Führung des Bankhauses weiterhin auszuüben. Er erholte sich nicht mehr und starb am 28.11.1793. Zwei Tage später wurde er auf dem Peterskirchhof beigesetzt, in der B.’schen Erbbegräbnisstätte, die er bereits 1747 erworben hatte. Die Grabstätte mit dem im Auftrag der Brüder B. entstandenen Grabmal (von Johann Michael Aufmuth, 1751) ist erhalten.
Als Geschäfts- und Wohnhaus diente zunächst Adamis Haus Flörsheim in der Bleidenstraße (Lit. K 37, später Nr. 5; nicht erhalten). 1762, im Jahr seiner Heirat, erwarb B. den Basler Hof in der Buchgasse (Lit. J 121-125, später Nr. 11-13), der, 1763-66 im barocken Stil ausgebaut und mehrfach (1787/88, 1793) durch Zukauf anliegender Häuser erweitert, zum Wohnhaus der Familie und Stammsitz des Unternehmens wurde. Später kam u. a. das Eckhaus zur Schüppengasse (heute: B.straße) hinzu, die alte Herberge zum Strauß, in der 1521
Luther auf seinem Weg nach Worms abgestiegen war (erworben 1818, abgebrochen 1896). Am traditionellen Ort des Basler Hofs, der heute auch „B.hof“ genannt wird (zur neobarocken Dreifügelanlage unter Erhaltung älterer Bauteile umgestaltet beim Durchbruch der Schüppengasse zur B.straße 1895-97, kriegszerstört 1944, vereinfacht wiederaufgebaut 1951-53), hatte die B. Bank bis 2019 ihren Sitz.
1783 erwarb B. vor dem Friedberger Tor ein bereits seit 1778 von ihm gepachtetes Landhaus (kriegszerstört 1943), dessen Park („B.park“) als öffentliche Grünfläche erhalten ist.
Wahrscheinlich waren die ehelichen Verbindungen, die die Brüder B. eingingen, auch für den geschäftlichen Rahmen ihres Hauses nicht ohne Bedeutung. Während
Simon Moritz B. bereits 1752 in das Leipziger Bankhaus Rummel eingeheiratet hatte, ehelichte Johann Philipp B. 1762 Catharina Margaretha Schaaf (1741-1822), Tochter des Wirklichen Kaiserlichen Rats und Schöffen Dr. iur. Anton Schaaf, wodurch eine verwandtschaftliche Beziehung zu dem Kreis der ratsgängigen Familien in Ffm. begründet wurde. Catharina Margaretha B. verkehrte mit der Mutter
Goethes und führte noch als Witwe einen bedeutenden Salon, in dem sie 1808 Madame de Staël empfing.
Von den sechs Kindern aus der Ehe von Johann Philipp und Catharina Margaretha B. erreichten vier das Erwachsenenalter:
Susanna Elisabeth (1763-1831), die
Johann Jacob B.-Hollweg heiratete; der Stammhalter und Juniorchef
Simon Moritz (1768-1826); Maria Elisabeth (1772-1847), die in erster Ehe mit Johann Jakob Bußmann (1756-1791; Teilhaber 1790/91), in zweiter Ehe mit Alexandre Victor François Vicomte de Flavigny (1770-1819; Tochter:
Marie Gräfin d’Agoult, Enkelin: Cosima Wagner) verheiratet war; Sophie Elisabeth (1774-1862), verh. in erster Ehe de Luze, in zweiter Ehe von Mettingh.
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Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 62f.,
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