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Günderrode, Familie (von)

Ffter Patrizierfamilie.

Eigentl.: Günter(r)ode. Seit 1610: Freiherren von.
Aus dem Thüringischen stammende Adelsfamilie. Der Ffter Zweig geht auf Tilemann G. († um 1512), Kanzler am Hof des Landgrafen von Hessen-Kassel, zurück. Durch die Heirat von dessen Sohn Rudolf G. (1547-1601) mit Margarethe von Holzhausen (1567-1616) wurde die Familie 1588 in die Ganerbschaft Alten-Limpurg aufgenommen. Ihre Angehörigen waren Juristen und Hofbeamte, die im Nebenberuf sehr oft Gelehrte waren. Mitglieder der Familie übernahmen leitende städtische Ämter. Die G. stellten u. a. drei Stadtschultheißen und elf Bürgermeister.
G.straße im Gallusviertel.

Artikel aus: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 284, verfasst von: Christina Klausmann.
Dieser Artikel wurde noch nicht abschließend für das Frankfurter Personenlexikon überarbeitet.

Lexika: [Ersch, Johann Samuel/Gruber, Johann Gottfried (Hg.):] Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearb. und hg. v. J. S. Ersch und J. G. Gruber. Leipzig 1818-89. Unveränderter Nachdr. Graz 1969-92.Allg. Encyklopädie d. Wissenschaften u. Künste 97 (1878), S. 114-248. | Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bisher 27 Bde. (bis Wettiner). Berlin 1953-2020.Andernacht, Dietrich: Günderrode, [Familie] von. In: NDB 7 (1966), S. 259f.
Literatur:
                        
Alt-Fft. Vierteljahrschrift für seine Geschichte und Kunst. Hg. v. Rudolf Jung u. Bernard Müller im Auftr. des Vereins für Geschichte und Altertumskunde, des Vereins für das Historische Museum u. der Numismatischen Gesellschaft. Ffm. 5 Jahrgänge. 1909-13/14. Zunächst einmalige Fortsetzung des Titels: Ein Heimatbuch aus dem Maingau. Auf Veranlassung des Vereins für Geschichte und Altertumskunde, des Vereins für das Historische Museum u. der Numismatischen Gesellschaft zu Ffm. hg. v. Bernard Müller. Ffm. 1917. Spätere Neuauflage des Titels: Geschichtliche Zeitschrift für Fft. und seine Umgebung. Hg. v. Heinrich Voelcker u. Otto Ruppersberg. 3 Jahrgänge der NF. Ffm. 1928-30.Jung, Rudolf: Zur Geschichte der Familie von Günderrode. In: Alt-Fft. 5 (1914), H. 4, S. 107-114.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/3.206; darin u. a.: Körner, Hans: Familie von Günderrode. 400 Jahre im Haus Limpurg. In: Limpurger Brief 1989, S. 37-42.
Internet: Das Ffter Patriziat, Seite mit Informationen (u. a. genealogische Datenbank) zum Ffter Patriziat, ein Projekt der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung Ffm., bearb. v. Andreas Hansert. https://frankfurter-patriziat.de/node/26966
Hinweis: Artikel über die Familie (von) Günderrode.
Ffter Patriziat, 17.10.2023.


GND: 139783806 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
3 herausragende Vertreter der Familie in Ffm.

Günderrode, Friedrich Maximilian von

Günderrode, Friedrich Maximilian Freiherr von. Kaiserlicher Stadtschultheiß. Geheimer Rat. Jurist. Stadtpolitiker. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 14.12.1753 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 9.5.1824 Ffm.
Drittes Kind des Ratsherrn und Schöffen Justinian von G. (1721-1802) und dessen Ehefrau Elisabetha Charlotta, geb. von Schneider (1735-1817). Verheiratet (seit 1796) mit Friederike Wilhelmine von G., geb. von Ketelhodt (1777-1827).
Gymnasium in Hanau und Karlsruhe. 1771 Studium der Rechte in Göttingen. 1773 Ausbildung am Reichskammergericht in Wetzlar. Seit 1775 Hofgerichtsassessor des Fürsten von Nassau-Usingen in Wiesbaden.
Seit 1785 Ratsherr, seit 1787 Schöffe in Ffm. Von 1789 bis 1803 vertrat G. die Stadt beim Oberrheinischen Kreis. Während der Revolutionskriege gehörte er 1792 und 1806 zu den diplomatischen Gesandtschaften Fft.s, die mit Frankreich wegen der Kriegskontributionen verhandelten. 1796 wurde er als Geisel für die Sicherheit einer Kontributionszahlung in Charlemont und Givet in Belgien gefangengehalten. 1797 vertrat er die Interessen Fft.s auf dem Rastatter Kongress. 1806 erlebte G. bei den Verhandlungen in Paris, wie sich die Nachbarstaaten Fft.s um die Annektierung der Reichsstadt bemühten. Daher erschien ihm die Herrschaft Dalbergs als das kleinere Übel. 1807 Stadtschultheiß und Geheimer Rat. 1810 Präfekt des Großherzogtums. Seit 1816 Präsident des Appellationsgerichts und der Gesetzgebenden Versammlung.
Das besondere Verdienst G.s lag in der Reform des städtischen Bildungswesens. Als Direktor des Konsistoriums (seit 1790) unterstanden ihm die Leitung des Kirchen- und Schulwesens sowie die Stadtbibliothek. Mit der Unterstützung des 1791 nach Ffm. berufenen Theologen Wilhelm Friedrich Hufnagel gründete er 1803 die Musterschule. Die privaten Quartierschulen wurden abgeschafft und das städtische Gymnasium reformiert. 1813 wurde die erste städtische Volksschule eröffnet. Das Schulgesetz von 1812 war Grundlage des Ffter Volks- und Mittelschulwesens.
Den Titel eines kaiserlichen Stadtschultheißen durfte G. ehrenhalber führen.
Porträt (Kupferstich von Christophe Guérin nach einer Zeichnung von D. Bojanus) im HMF.
G.schule, eine Grundschule, im Gallusviertel.

Lexika: Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. durch die Historische Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bde. München/Leipzig 1875-1912.Rudolf Jung in: ADB 49 (1904), S. 631f. | Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bisher 27 Bde. (bis Wettiner). Berlin 1953-2020.Dietrich Andernacht in: NDB 7 (1966), S. 260f.
Literatur:
                        
Mieles, Bernhard/Ritter, Carolin/Wolf, Christoph (Hg.): „Nachforschung der Wahrheit“. Von der alten Lateinschule zum Lessing-Gymnasium in Ffm. Festschrift zum 500-jährigen Jubiläum der Schule. Ffm. [Copyright 2020].Picard, Tobias: „...in demselben Institut eine höhere Real- und eine gelehrte Schule zu vereinigen suchen.“ Das städtische Gymnasium und die Ffter Schulreformen 1790-1820. In: Mieles u. a. (Hg.): FS Lessing-Gymnasium 2020, S. 199-228.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/1.388.
Internet: Das Ffter Patriziat, Seite mit Informationen (u. a. genealogische Datenbank) zum Ffter Patriziat, ein Projekt der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung Ffm., bearb. v. Andreas Hansert. https://frankfurter-patriziat.de/node/87360Ffter Patriziat, 19.3.2024.

Günderrode, Karoline von

Günderrode, Karoline (eigentl.: Caroline) Friederike Louise Maximiliane von. Psd.: Tian, Ion. Dichterin. * 11.2.1780 Karlsruhe, † 26.7.1806 (Oestrich-)Winkel am Rhein.
Tochter des badischen Hof- und Regierungsrats und Schriftstellers Hector von G. gen. von Kellner (1755-1786) und seiner Ehefrau Louise Sophie Victorie Auguste Henriette Friederike, geb. von G. (1759-1819).
1797 wurde G. als Stiftsdame im Cronstett- und Hynspergischen Damenstift am Roßmarkt 17 (heute: Kaiserstraße 1) aufgenommen. Sie nahm damit ein als Mitglied einer Patrizierfamilie der Alten-Limpurger ererbtes Versorgungsrecht in Anspruch, das ihre materielle Lebensgrundlage sicherte. G. widmete sich dem Studium von Philosophie, Geschichte, Literatur und griechischer Mythologie. Sie verfasste Gedichte, Dramen und Prosastücke. 1804 erschien eine erste Sammlung „Gedichte und Phantasien“ von Tian. 1806 kam der Gedichtband „Melete“ heraus. G. folgte mit diesen geistigen Interessen dem Vorbild sowohl des Vaters als auch der Mutter, die anonym Gedichte und philosophische Texte veröffentlichte. Befreundet mit Bettine und Clemens Brentano, Achim von Arnim, Friedrich Karl von Savigny und dem Heidelberger Wissenschaftler Friedrich Creuzer, gehörte die G. zur Generation der „Frühromantiker“. In ihren Gedichten formulierte sie die Sehnsucht dieser Generation nach einem erfüllten, selbstbestimmten Leben. Nach ihrem Suizid 1806 wurde sie zu einem Mythos ihrer selbst und ihrer Epoche.
Mehrere Porträts im HMF.
Grabdenkmal an der Friedhofsmauer in (Oestrich-)Winkel, gestiftet von Auguste von Leonhardi.
Nachlassbestand mit Gedichtmanuskripten und Briefen im Freien Deutschen Hochstift in Ffm. Nachlassbestand mit Werkmanuskripten (Dramen, Lyrik), Studien und Briefen in der UB Ffm.

Lexika: Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. durch die Historische Commission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bde. München/Leipzig 1875-1912.Hyac. Holland in: ADB 10 (1879), S. 126. | Neue Deutsche Biographie. Hg. v. d. Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Bisher 27 Bde. (bis Wettiner). Berlin 1953-2020.Martin Glaubrecht in: NDB 7 (1966), S. 261f.
Literatur:
                        
Berger, Frank: Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik. 71 biografische Skizzen über Einkommen und Auskommen. Wiesbaden [Copyright 2020].Berger: Das Geld der Dichter 2020, S. 146-149. | Börchers, Sabine: 101 Frauenorte in Fft. [Ffm.] 2016.Börchers: 101 Frauenorte 2016, S. 46f. | Bromberger, Barbara/Mausbach, Katja: Frauen und Fft. Spuren vergessener Geschichte. An Stelle eines Vorwortes: Ulrike Holler. 2., erw. Aufl. Ffm. 1997.Bromberger/Mausbach: Frauen u. Fft. 1997, S. 22-24. | Günderrode, Karoline von: Der Schatten eines Traumes. Gedichte, Prosa, Briefe, Zeugnisse von Zeitgenossen. Hg. u. m. einem Essay von Christa Wolf. Berlin 1981.Günderrode: Der Schatten eines Traumes 1981; darin auch Hinweise zur älteren Literatur. | Hoock-Demarle, Marie-Claire: Die Frauen der Goethezeit. Aus dem Französischen v. Renate Hörisch-Heiligrath. München 1990.Hoock-Demarle: Frauen der Goethezeit 1990, bes. S. 161-171. | Kern, Ursula (Hg.): Blickwechsel. Ffter Frauenzimmer um 1800. Historisches Museum, Ffm. Ffm. 2007.Kern (Hg.): Blickwechsel 2007, S. 159-167. | Krechel, Ursula: Stark und leise. Pionierinnen. München 2017. (btb 71538).Krechel: Stark u. leise 2017, S. 28-46. | Napoleon und die Romantik – Impulse und Wirkungen. Hg. v. Magistrat der Brüder-Grimm-Stadt Hanau, Fachbereich Kultur, Stadtidentität und Internationale Beziehungen/Städtische Museen Hanau. Redaktion: Andrea Pühringer. Marburg 2016. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 83).Eichenauer, Jürgen: Die Dichterin Karoline von Günderrode (1780-1806). Heroisches Schreiben als Weg aus dem Chaos. In: Napoleon u. die Romantik 2016, S. 171-184. | Sarkowicz, Hans (Hg.): Die großen Ffter. Nach einer Sendereihe des Hessischen Rundfunks. 2. Aufl. Ffm./Leipzig 1994.Krechel, Ursula: Schwester der Erde und des Lufthauchs. Karoline von Günderrode. In: Sarkowicz (Hg.): Die großen Ffter 1994, S. 99-108; vgl. auch S. 273. | Weinmann, Ute: Karoline von Günderrode. Eine Annäherung an die Lebensgeschichte der Dichterin und an ihre Spuren in Winkel ab 1806. Wiesbaden [Copyright 2023]. (Schriften aus dem Brentano-Haus 1).Weinmann: Karoline von Günderrode 2023. | Zibell, Stephanie: Hessinnen. 50 Lebenswege. Wiesbaden 2019.Zibell: Hessinnen 2019, S. 69-73, 369.
Quellen: ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/771.
Internet: Ffter Frauenzimmer – eine Spurensuche, Website des Historischen Museums Fft., Konzeption und Redaktion: Ursula Kern, Ffm. http://www.frankfurterfrauenzimmer.de/cp10-detail.html?bio=bd
Hinweis: Artikel über Karoline von Günderrode von Ursula Kern.
Ffter Frauenzimmer, 17.10.2023.
| Das Ffter Patriziat, Seite mit Informationen (u. a. genealogische Datenbank) zum Ffter Patriziat, ein Projekt der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung Ffm., bearb. v. Andreas Hansert. https://www.frankfurter-patriziat.de/node/87326
Hinweis: Artikel über Karoline (Carolina Friederica Louisa Maximiliana) von Günderrode.
Ffter Patriziat, 17.10.2023.

Günderrode, Philipp Wilhelm von

Stadtschultheiß von 1686 bis 1689.
Günderrode, Philipp Wilhelm Freiherr von. Jurist. Stadtpolitiker. * 23.2.1623 Ffm., Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.▭ 29.1.1689 Ffm.
Sohn des Ratsherrn und Stadtschultheißen Hector Wilhelm von G. (1590-1647) und dessen Ehefrau Kunigunde, geb. Steffan von Cronstetten (1601-1625).
Von 1638 bis 1641 Studium der Rechte in Altdorf und Straßburg. Danach längere Reisen, u. a. durch die Schweiz, Frankreich und Holland.
Seit 1663 Ratsherr. Seit 1667 Schöffe. 1680 und 1685 Älterer Bürgermeister. Im August 1686 wurde G. zum Stadtschultheißen gewählt; das Amt hatte er bis zu seinem Tod inne.
Porträt (Kupferstich von Bartholomäus Kilian, um 1689, nach einer Zeichnung von Johann Matthäus Merian) im HMF.

Lexika: Dölemeyer, Barbara: Ffter Juristen im 17. und 18. Jahrhundert. Ffm. 1993. (Ius Commune, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte Ffm., Sonderhefte, Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 60).Dölemeyer: Juristen, S. 72, Nr. 235. | Körner, Hans: Ffter Patrizier. Historisch-Genealogisches Handbuch der Adeligen Ganerbschaft des Hauses Alten-Limpurg zu Ffm. München 1971.Körner: Ffter Patrizier 1971, S. 212f.
Literatur:
                        
Kriegk, Georg Ludwig: Deutsches Bürgerthum im Mittelalter. Nach urkundlichen Forschungen und mit besonderer Beziehung auf Ffm. Ffm. 1868, NF 1871.Kriegk: Bürgerthum 1868/71, Bd. I, S. 518. | Lenz, Rudolf u. a.: Katalog der Leichenpredigten und sonstiger Trauerschriften in Bibliotheken und Archiven der Vogelsbergregion. Marburg 1987. (Marburger Personalschriften-Forschungen, Bd. 9).Lenz: Leichenpredigten in Bibliotheken u. Archiven d. Vogelsbergregion 1987, S. 81.
Internet: Das Ffter Patriziat, Seite mit Informationen (u. a. genealogische Datenbank) zum Ffter Patriziat, ein Projekt der Cronstett- und Hynspergischen evangelischen Stiftung Ffm., bearb. v. Andreas Hansert. https://www.frankfurter-patriziat.de/node/87257
Hinweis: Artikel über Philipp Wilhelm von Günderrode.
Ffter Patriziat, 17.10.2023.
| Hessische Biografie, ein Kooperationsprojekt des Instituts für Personengeschichte in Bensheim und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde in Marburg zur Erstellung einer umfassenden personengeschichtlichen Dokumentation des Landes Hessen. https://www.lagis-hessen.de/pnd/137306172Hess. Biografie, 18.10.2023. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Wilhelm_von_GünderrodeWikipedia, 18.10.2023.

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Empfohlene Zitierweise: Klausmann, Christina: Günderrode, Familie (von). In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/2684
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Stand des Artikels: 30.9.1994