Arnim, Cat(h)arina Elisabetha Ludovica Magdalena, gen. Bettine oder Bettina, von, geb. Brentano. Schriftstellerin. Zeichnerin. Komponistin. * 4.4.1785 Ffm., † 20.1.1859 Berlin.
13. Kind des aus der Gegend um den Comer See stammenden Großkaufmanns
Pietro Antonio, gen. Peter Anton, Brentano, der in zweiter Ehe mit
Maximiliane, geb. de (bzw. von) La Roche, verheiratet war; Bettine war das siebte Kind aus dieser Verbindung. Halbschwester u. a. von
Franz Brentano. Schwester von
Georg,
Sophie,
Clemens, Kunigunde, gen. Gunda (später verh. von Savigny, 1780-1863),
Christian,
Ludovica, gen. Lulu (später verh. Jordis, dann verh. Rosier des Bordes), und Magdalena, gen.
Meline, Brentano (später verh. von Guaita, 1788-1861). Verheiratet (seit 11.3.1811) mit
Ludwig Achim von A. Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor:
Freimund Johannes (1812-1863),
Siegmund Lucas (1813-1890),
Friedmund Anton Nepomuk (1815-1883),
Kühnemund Waldemar (1817-1835),
Maximiliane Marie Catharine (später verh. von Oriola, 1818-1894),
Armgart Catharina (später verh. von Flemming, 1821-1880) und Ottilie Beate
Gisela Walburgis (später verh. Grimm, 1827-1889).
Bettine wuchs zunächst im elterlichen Haus zum Goldnen Kopf in der Sandgasse in Ffm. auf. Nach dem frühen Tod der
Mutter kam sie im Frühjahr 1794 in das Mädchenpensionat der Ursulinen in Fritzlar. Als im Juli 1797 auch der
Vater starb, übernahm die in Offenbach lebende Großmutter Sophie de (bzw. von) La Roche die weitere Erziehung. Während dieser Zeit freundete sich Bettine mit
Karoline von Günderrode an, die im unweit des Brentano’schen Handelshauses gelegenen Cronstett- und Hynspergischen Damenstift lebte. Nach deren Tod (1806) suchte sie den Kontakt zu
Goethes Mutter
Catharina Elisabeth, von der sie bald wie eine Ersatztochter behandelt wurde und durch die sich schließlich auch eine (Brief-)Beziehung zu
Goethe selbst in Weimar ergab. Sobald Bettine ins heiratsfähige Alter kam, drängten der als Vormund fungierende Halbbruder
Franz und der gleichfalls mit der Leitung des Handelshauses betraute Bruder
Georg auf eine baldige Eheschließung. Seit dieser Zeit hatte Bettine ein sehr ambivalentes Verhältnis zu ihrer Heimatstadt. In einem Brief an ihren Schwager
Friedrich Carl von Savigny vom Januar 1807 heißt es dementsprechend: „ich fühle täglich mehr den Drang meine Frankfurter Hülle zu sprengen. Es ist was Unerträgliches, in der Gemeinheit zu leben und zu fühlen, wie diese so viel Gutes in uns erstickt.“ [Zit. nach Schellberg/Fuchs (Hg.): Die Andacht zum Menschenbild 1942, S. 59.]
Um dem Einfluss der älteren Brüder zu entgehen, quartierte sich Bettine wiederholt vorübergehend in den Haushalten ihrer verheirateten Angehörigen außerhalb von Ffm. ein, so von Spätherbst 1805 bis April 1806 bei Gunda von Savigny und deren
Mann in Marburg, von Februar bis Juli sowie im November und Dezember 1807 bei
Lulu und Carl Jordis in Kassel und in den Monaten Mai/Juni 1808 auf dem Landgut von
Franz Brentano und seiner Frau
Antonia, geb. Edle von Birkenstock, in Winkel. Im September 1808 verließ sie Ffm. schließlich ganz und folgte dem Ehepaar Savigny nach Bayern, wo ihr
Schwager in Landshut eine Professur erhalten hatte. Da sie Kompositionsunterricht nehmen und ihre von vielen bewunderte Altstimme ausbilden lassen wollte, konnte sie durchsetzen, zunächst ein Jahr lang allein in München zu leben, bevor sie im September 1809 zu den Savignys zog. Als
Friedrich Carl von Savigny ein halbes Jahr später an die neu gegründete Universität Berlin berufen wurde, siedelte sie auch in die preußische Hauptstadt über, die ihr neuer Lebensmittelpunkt werden sollte.
Dort traf Bettine
Achim von A. wieder, einen engen Freund ihres Bruders
Clemens, den sie bereits 1802 in Ffm. kennengelernt hatte und mit dem sie seit 1806 intensiv Briefe austauschte. Ab 1808 war diese Korrespondenz ein Liebesbriefwechsel geworden, aber erst am 10.7.1810 hielt
Achim von A. um die Hand der langjährigen Freundin an – abermals im Medium Brief. Gut vier Monate nachdem Bettine seinen Antrag angenommen hatte, verlobten sie sich; am Weihnachtsabend wurden offiziell die Ringe getauscht. Die Hochzeit fand am 11.3.1811, heimlich und unter Ausschluss der Öffentlichkeit, statt. Bevor Bettine das erste Kind bekam, besuchte das Ehepaar von Ende September 1811 bis zum Januar 1812 noch einmal Ffm. Nach der Geburt des zweiten Sohns siedelte die Familie im April 1814 auf das südlich von Berlin gelegene Landgut Wiepersdorf, ein Besitztum der A.s, über. Doch A. hielt es dauerhaft nicht in der ländlichen Abgeschiedenheit aus und nahm ab November 1819 – nunmehr mit fünf Kindern – allein Quartier in Berlin. Sie kam fortan nur noch temporär nach Wiepersdorf, während umgekehrt
Achim von A. ab 1823 ständig dort lebte und nur selten die preußische Hauptstadt besuchte. Im Sommer 1821 vermied A. „einen längeren Aufenthalt auf Wiepersdorf (...) dadurch, daß sie von Mitte August bis Anfang November 1821 mit“ der jüngsten Tochter „Armgart und ihrer Schwester Gunda zur Familie nach Fft. reiste, während die fünf älteren Kinder bei
Achim auf dem Lande blieben“ (Bäumer/Schultz: Bettina von Arnim 1995, S. 54). Bei dieser Gelegenheit besuchte sie auch den Landsitz ihres Bruders
Georg Brentano in Rödelheim.
A.s Kontakte zu ihrer Geburtsstadt intensivierten sich, als wohlhabende Ffter Bürger beschlossen,
Goethe – im Anschluss an dessen 70. Geburtstag 1819 – ein Denkmal zu errichten. Anfangs war dabei an einen Tempel mit der Büste des Dichters und einem Bilderfries gedacht, den
Bertel Thorvaldsen ausführen sollte. A. übersandte oder zeigte
Thorvaldsen darauf eigene Zeichnungen, für die er sich in einem Brief vom März 1822 bei ihr bedankte. Schon bald aber gab das Denkmalskomitee das ursprüngliche Vorhaben auf und beauftragte Christian Daniel Rauch (1777-1857) damit, eine Statue anzufertigen. Als sie das Modell seines Entwurfs 1823 in Berlin sah, reagierte A. entsetzt und beschloss, einen eigenen Gestaltungsvorschlag auszuarbeiten. Auf der Grundlage einer eigenhändigen Entwurfszeichnung fertigte sie im Frühsommer 1824 unter der Aufsicht des Bildhauers Ludwig Wichmann (1788-1859) mehrere, leicht voneinander abweichende Gipsmodelle an. Eines davon reichte sie beim Ffter Denkmalkomitee ein. Zusätzlichen Nachdruck verlieh sie ihrem Vorschlag dadurch, dass sie in der zweiten Jahreshälfte selbst vor Ort war und mit Mitgliedern des Komitees in Kontakt trat. Im Anschluss an die von Mitte August bis zum 22. September 1824 dauernde Badekur in Schlangenbad verbrachte sie rund drei Wochen in Ffm. sowie in Winkel und konnte erreichen, dass ihr Denkmalentwurf im Städelschen Kunstinstitut ausgestellt wurde. Einige Zeit nachdem sie wieder nach Berlin zurückgereist war, erschien in der Zeitschrift „Iris“ sogar ein mit einem Kupferstich illustrierter Aufsatz von
Johann Friedrich Böhmer, in dem A.s Entwurf als „vor andern der Ausführung würdig“ bezeichnet wurde (Iris, Nr. 12, 16.1.1825, S. 46). Auch wenn letztlich aus Kostengründen keiner der beiden Vorschläge zum Zuge kam, bestand mit dem projektierten
Goethe-Denkmal ein künstlerisches Vorhaben, das A. und ihre Heimatstadt dauerhaft miteinander verband.
Während des Aufenthalts in Ffm. und Winkel 1824 traf A. nicht nur ihren Lieblingsbruder
Clemens nach langer Unterbrechung und zum ersten Mal seit seiner Reversion wieder, es begann sich auch der Kontakt zu den übrigen Angehörigen zu festigen. Das einstmalige Enfant terrible der Familie erfuhr fortan verstärkte Wertschätzung für seinen unermüdlichen Einsatz als über längere Phasen allein lebende und haushaltende Mutter, aber auch für sein künstlerisches Talent. Besonders zu
Georg entwickelte sich ein tiefer gehendes Vertrauensverhältnis, das letztlich der Grund dafür war, dass A. beschloss, die ältesten Töchter Maximiliane und Armgart ihm zur weiteren Betreuung zu überlassen. Ende Oktober 1829 begleitete sie die beiden Mädchen nach Ffm., wo diese insgesamt fünf Jahre blieben; sie selbst reiste nach kurzem Aufenthalt bereits Mitte November wieder in die preußische Hauptstadt zurück. Doch schon im Spätsommer des Folgejahres hielt sie sich erneut einige Monate in Ffm. und Rödelheim auf. Nur zwei Monate nach ihrer Rückkehr starb
Achim von A. am 21.1.1831; der Schwager
Savigny übernahm die Vormundschaft über die mittlerweile sieben Kinder.
Als
Goethe im März des Folgejahres starb, ließ sich A. von den Nachlassverwaltern ihre Briefe wiedergeben, begann die Korrespondenz zu überarbeiten und zur Veröffentlichung vorzubereiten. In diese länger andauernde Arbeitsphase fiel ein weiterer Kuraufenthalt in Bad Schwalbach und Bad Ems, verbunden mit Besuchen in Rödelheim und Winkel. Danach kam A. zehn Jahre lang nicht mehr nach Ffm. Als 1835 ihr literarisches Erstlingswerk, die teilfingierte Quellenedition „
Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde“ im Druck erschien, wurde A. schlagartig als Schriftstellerin berühmt. Sie publizierte darin auch ihre angebliche Korrespondenz mit
Goethes Mutter
Catharina Elisabeth, die aber nur in einem einzigen Schreiben handschriftlich überliefert ist. In späteren Briefen an
Goethe, die als überwiegend authentisch angesehen werden können, schildert sie Episoden aus dessen Ffter Kinder- und Jugendzeit, die ihr
Frau Rat erzählt hat und die
Goethe bei der Vorbereitung seiner Autobiographie „Dichtung und Wahrheit“ benutzte. Auch die zweite Buchveröffentlichung, „Die
Günderode“ (1840), bereitet – in lediglich geringem Umfang erhaltene – reale Briefe literarisch auf und konstruiert daraus eine epistolare Narration mit starken Gegenwartsbezügen. Diesmal sind es Schriftstücke aus den Jahren 1804 bis 1806, die A. mit
Karoline von Günderrode gewechselt hat und die die Situation zweier junger und künstlerisch ambitionierter Frauen im damaligen Ffm. schildern. Abgerundet wird die Briefbuch-Trilogie, die zu weiten Teilen auch eine Erinnerung an Ffm. ist, durch die unter dem Titel „
Clemens Brentano’s Frühlingskranz“ (1844) erschienene, gleichfalls stark überarbeitete Korrespondenz mit dem Lieblingsbruder, die auf die Zeit zwischen 1800 und 1804 zurückgeht. Noch bevor dieses Werk herauskam, veröffentlichte A. mit der Widmungsüberschrift „Dies Buch gehört dem König“ (1843) eine weitgehend fingierte Dokumentation von „Gesprächen“
Catharina Elisabeth Goethes mit einem Ffter Pfarrer und einem Ffter Bürgermeister (die beide nicht mit Namen genannt werden) sowie mit ihr selbst.
„Frau Rat“ erscheint darin als selbstbewusste Bewohnerin der Reichsstadt Ffm., die ihren Bürgerstolz daraus bezieht, „daß Frankfurt ein Freistaat ist“ (Werke und Briefe, Bd. 3, S. 297). In politischer Hinsicht sei die Stadt nicht nur als „Musterstaat“ (ebd., S. 300), sondern auch als „republikanische Pflanzschule“ (ebd., S. 301) anzusehen. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, „daß Frankfurt der größte Staat (...) im Geist ist“ (ebd., S. 300). A. legt
Goethes Mutter hier Ansichten in den Mund, die ihrem eigenen politischen Programm entsprechen, als Kommentare zum Zeitgeschehen gedacht sind und sich direkt auf die Zustände im Preußen der Vormärzzeit beziehen.
Wegen dieser Unverblümtheit bekam die Autorin schon bei der Drucklegung Schwierigkeiten mit der preußischen Zensur, die sich bei „
Clemens Brentano’s Frühlingskranz“ wiederholten. Diese Publikation sorgte zudem für private Differenzen zwischen A. und ihren Verwandten.
Clemens Brentano hatte nämlich in seinem Testament seinen Bruder
Christian zum Universalerben des nachgelassenen Vermögens eingesetzt, zugleich aber bestimmt, dass die Schwester die Zinsen eines Drittels davon erhalten solle. A. leitete daraus den Anspruch ab, auch Werke des Verstorbenen nachdrucken bzw. neu herausgeben zu dürfen.
Christian Brentano suchte, genau dies zu unterbinden, und traf deshalb mit dem gleichfalls als Teilerbe eingesetzten Guido Görres (1805-1852) eine entsprechende Vereinbarung, die besagt, dass mit Ausnahme der Märchen die Entscheidungsgewalt über den „gesamten uebrigen literärischen Nachlaß (...) und (...) über
sämtliche bereits im Druck erschienenen Schriften von
Clemens“ allein bei ihm liege (Werke und Briefe, Bd. 1, S. 991). A. musste darauf ihre ehrgeizigen Publikationspläne aufgeben und konnte lediglich Briefe, die sich in ihrem Besitz befanden, veröffentlichen. Hintergrund dieses Streits waren grundsätzliche Unstimmigkeiten darüber, wie
Clemens Brentano der Öffentlichkeit posthum präsentiert werden sollte. Während
Christian „ein im katholischen Sinne gereinigtes Bild seines Bruders“ (Boetius: Der andere Brentano 1985, S. 411) propagierte, unterstrich A. gerade dessen ungestüme und vitale Kreativität aus der romantischen Frühphase. Um sich mit dem Haupterben, dessen Haltung mehrere Familienangehörige teilten, zu einigen, hielt sich A. fast vier Monate, von September 1842 bis Januar 1843, in ihrer Heimatstadt auf. Nachdem die gegensätzlichen Ansichten unvermutet hart aufeinandergeprallt waren und A. den Kürzeren gezogen hatte, kam sie im Juli und August 1845 zwar noch einmal kurz nach Ffm., mied ansonsten aber das für sie problematisch gewordene Terrain.
Sieben Jahre vergingen, bis A. im Spätherbst 1852 die Stadt ein letztes Mal besuchte. Anlass dafür war die Ausführung des von ihr schon lange geplanten
Goethe-Denkmals. In Ffm. hatte sich ein Förderkomitee gebildet, das die Finanzierung durch Spenden und Benefizveranstaltungen sichern helfen wollte. A. nutzte diese Unterstützung und unternahm von September bis November eine Art Werbereise mit den Hauptstationen Ffm. und Weimar, wo das Monument schließlich aufgestellt wurde. In der realisierten Form fehlt der Figurengruppe allerdings der von Anfang an geplante Sockel. Genau dieser sollte aber eigentlich den engen Bezug sowohl
Goethes als auch A.s selbst zur gemeinsamen, später verlassenen Heimatstadt Ffm. zum Ausdruck bringen. Dementsprechend heißt es in „
Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde“: „Unten am Sockel hab
ich, ein frankfurter Kind wie Du, meiner guten Stadt Frankfurt Ehre erzeugt: an beiden Seiten des Sockels (...) sollen Deine Werke eingegraben werden von leichtem erhabnem Lorbeergesträuch überwachsen, der sich hinter den Pilastern hervordrängt und den frankfurter Adler an der Vorderseite reichlich umgibt und krönt.“ (Werke und Briefe, Bd. 2, S. 425.)
Ebenfalls 1852 erschien A.s letzte Buchveröffentlichung, die als Fortsetzung des „Königsbuchs“ konzipierten „Gespräche mit Daemonen“ (1852). Auch hier stellt A. wieder einen direkten Bezug zu ihrer Heimatstadt her, indem sie einen Abschnitt mit der Überschrift „Zum Andenken an die Ffter Judengasse“ in den Text integriert. Darin thematisiert sie die von Carl Theodor von Dalberg, dem seinerzeit in Ffm. residierenden Fürstprimas des Rheinbunds, im Jahr 1808 gewährten Freiheiten für die jüdische Bevölkerung. Fiktive Gespräche mit ihm runden das in diesem Alterswerk zum Ausdruck kommende leidenschaftliche Plädoyer für Völker- und Religionsfreiheit ab.
Großformatiges Pastellporträt (von Carl Johann Arnold, 1859) im Ffter Goethe-Museum. Porträtbüste aus künstlich patiniertem Kupfer (von
Heinrich Petry, 1880) und bronzene Porträtplakette (von
Joseph Kowarzik, 1908) im Besitz des HMF.
Ein großer Teil von A.s Nachlass (mit Handschriften wie Briefen, Gedichten, Aufzeichnungen, aber auch Zeichnungen und Skizzen) befindet sich im Besitz des Freien Deutschen Hochstifts.
Zum 200. Geburtstag 1985 Ausstellung „Herzhaft in die Dornen der Zeit greifen...“ im Freien Deutschen Hochstift/Ffter Goethe-Museum. Zum 150. Todestag 2009 Ausstellung „Die Welt umwälzen“ im Freien Deutschen Hochstift/Ffter Goethe-Museum.
Von 1992 bis zur Einführung des Euros 2002 Porträt A.s auf dem Fünfmarkschein.
Bettinastraße, Bettinaplatz und Bettinaschule, ein Gymnasium, im Westend.
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Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 28-30,
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