14. Kind bzw. siebter Sohn des jüdischen Bankiers Benedict Hayum Goldschmidt (1798-1873) und dessen Ehefrau Johannette (auch: Jeanette), geb. Kann (1802-1848). Verheiratet (seit 1878) mit Minna Caroline, gen. Minka, G.(-Rothschild), geb. Freiin von Rothschild (1857-1903), der dritten Tochter von
Wilhelm Carl (1828-1901) und
Hannah Mathilde von Rothschild (1832-1924), deren Nachnamen er spätestens nach dem Tod ihres Vaters (1901) als des letzten männlichen Vertreters der
Familie Rothschild in Ffm. zusätzlich führte. Die Eheschließung hatte für den streng jüdisch-orthodox ausgerichteten Schwiegervater zunächst ein Problem dargestellt, da G.-R. religiös indifferent erzogen worden war; doch sah sich
Wilhelm Carl von Rothschild letztlich zum Nachgeben veranlasst, zumal es sich um eine Liebesheirat handelte. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor:
Albert Max (Freiherr von) Goldschmidt(-Rothschild; 1879-1941), Jurist, zeitweilig Attaché der deutschen Botschaft in London und preußischer Gesandter in München;
Rudolf Max (Freiherr von) Goldschmidt(-Rothschild; 1881-1962), Maler;
Lilly Jeanette (von) Goldschmidt(-Rothschild; seit 1906 verh. Freifrau Schey von Koromla, 1883-1929);
Lucy Georgine Leontine (von) Goldschmidt(-Rothschild; seit 1917 verh. Spiegl-Bonyhay Edle von Thurnsee, 1891-1977);
Erich Maximilian Benedict (Freiherr von) Goldschmidt(-Rothschild; 1894-1987), Bankier. Alle fünf Kinder konvertierten später zum Christentum und waren teilweise mit christlichen Partnern verheiratet.
Nach dem Abitur 1862 studierte G.(-R.) einige Semester in Heidelberg, bevor er in das väterliche Bankgeschäft in Ffm. eintrat. Zusammen mit seinem Bruder führte er das Bankhaus „B. H. Goldschmidt“ bis etwa 1893/94 weiter; letztmals wird es (mit Sitz in der Kaiserstraße 14) im Adressbuch 1894 genannt, und ab dem folgenden Jahr ist G.(-R.) als Privatier im Adressbuch verzeichnet. Die
Familie Rothschild ließ traditionell nur die eigenen Söhne und auch die eigenen Töchter, solange sie sich nicht außerhalb der Familie verheirateten, in ihrem Geschäft zu, nicht aber die eingeheirateten Ehemänner, sodass auch G.(-R.) keinen Anteil am Bankhaus Rothschild hatte. Nach dem Tod von
Wilhelm Carl von Rothschild 1901 wurde das Ffter Stammhaus liquidiert. Allerdings wurde G.-R. dank seiner Frau zum Miterben des gewaltigen Vermögens seines Schwiegervaters.
Bereits 1903 starb Minka G.-R. im Alter von 45 Jahren. G.-R. blieb für den Rest seines Lebens alleinstehender Witwer. Gemeinsam mit seiner noch bis 1924 lebenden Schwiegermutter
Hannah Mathilde von Rothschild sowie seinen heranwachsenden Söhnen und Töchtern führte er gesellschaftlich die Tradition des Hauses
Rothschild in Ffm. bis in die NS-Zeit hinein weiter. Auch knüpfte G.-R. in den 1920er Jahren kurzzeitig noch einmal an seine eigene familiäre Herkunft aus der Ffter Bankiersfamilie Goldschmidt an, als er mit seinen Söhnen Albert und Erich von G.-R. das Bankhaus Goldschmidt-Rothschild & Co. in Berlin gründete; doch wurde dieses Haus schon 1932 wieder aufgegeben und von der Reichs-Kredit-Gesellschaft übernommen.
G.-R. widmete sich vor allem dem Ausbau seiner Kunstsammlung, womit er bereits 1873 begonnen hatte, und arrangierte die Objekte in dem von der
Rothschild’schen Familie ererbten Palais in der Bockenheimer Landstraße 10, das er bewohnte. Die Sammlung war von herausragender Qualität und nahm im Laufe der Zeit einen außerordentlichen Umfang an. Ihr Schwerpunkt lag auf einem weiten Spektrum historischen Kunsthandwerks, aber sie beinhaltete auch eine Anzahl von Gemälden alter Meister. Gemäß dem gesamten, die Hocharistokratie nachahmenden Lebensstil der
Rothschild’schen Familienzweige im 19. Jahrhundert orientierte sich auch G.-R. mit seiner Sammlung eher an fürstlichen Kunst- und Wunderkammern als an klassischen Gemälde- und Grafiksammlungen. Die ältesten Stücke wie kostbar emailverzierte Buchdeckel und aufwändig gestaltete Reliquienkästchen stammten aus dem 13. Jahrhundert. Die Kollektion umfasste dann eine Vielzahl von mittelalterlichem Kultgerät, Trinkhumpen aus dem 17. Jahrhundert, Skulpturen, Bestecken, Tellern, Dosen, Trinkgefäßen, Majolikaschalen, Mobiliar aus allen Zeiten, Messgewändern, Teppichen und Tapisserien bis hin zu einer umfangreichen Sammlung von Medaillons und Porzellanfiguren aus dem 18. Jahrhundert (darunter aus Meißen, Höchst, Fürstenberg und Nymphenburg) u. a. Schon früh und immer wieder lieh G.-R. einzelne Stücke aus diesem Kosmos für Ausstellungen von Kunst aus Ffter Privatbesitz, wie sie häufiger am Kunstgewerbemuseum (dem heutigen Museum Angewandte Kunst) oder am Städel gezeigt wurden. In ihrer Gesamtheit aber blieb die Sammlung der Öffentlichkeit verborgen. Städeldirektor
Georg Swarzenski charakterisierte sie 1934 als eine der umfangreichsten Privatsammlungen Europas, die jedoch „bisher kaum sichtbar war und nur einem ausgewählten Kreis auf Grund persönlicher Beziehungen zu kurzem Verweilen zugänglich war“.
Mit der Adelung 1903 und der Baronisierung 1907, wofür G.-R. ein Rittergut in Wroniawy in Posen als Fideikommiss erwarb (das er aber nie bewohnte), stieg seine gesellschaftliche Reputation. Er gehörte dem Preußischen Herrenhaus an. Hinzu kamen die Verleihung des Titels eines K. u. k. Oesterreichisch-Ungarischen Generalkonsuls (1901/02) und die Zulassung zur „hoffähigen“ Gesellschaft anlässlich einer kaiserlichen Tafel in Bad Homburg. Diese herausragende Stellung verpflichtete ihn, als Stifter für das Gemeinwohl tätig zu werden. Insbesondere Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) nahm eine Reihe von vermögenden Bürgern im Deutschen Reich, so auch G.-R., in die Pflicht, als er 1911 Gelder für die Gründung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der heutigen Max-Planck-Gesellschaft, zu akquirieren versuchte. Für dieses Projekt spendeten G.-R. 200.000 Mark und seine Schwiegermutter
Hannah Mathilde von Rothschild 100.000 Mark.
Zur gleichen Zeit unterstützten G.-R. und seine Schwiegermutter die Pläne zur Gründung einer Universität in Ffm. mit einem Betrag von einer Million Mark, die sie je hälftig gaben (1913); später stellte er weitere 200.000 Mark für diesen Zweck zur Verfügung (1920). Auch bei anderen Spendenaktionen von Ffter Bürgern und Bürgerinnen taucht sein Name verschiedentlich auf, etwa beim Ankauf von Rembrandts „Blendung des Simson“ für das Städel (1905) sowie der Athena des Myron und dem Majolika-Altar von Andrea della Robbia für das Liebieghaus zu dessen Eröffnung (1909). Im Kunstgewerbeverein, dem G.-R. aufgrund seiner Interessen als Sammler besonders nahestand, erwarb er durch eine großzügige Spende die „Ewige Mitgliedschaft“. Zudem galt seine finanzielle Unterstützung dem bedeutenden kunstwissenschaftlichen Projekt zur Erstellung eines groß angelegten, mehrbändigen Künstlerlexikons, das heute als Standardwerk unter der Bezeichnung mit den Herausgebernamen „Thieme/Becker“ bekannt ist. Dessen ab 1907 erscheinende Bände ergänzten auch G.-R.s eigene, große Fachbibliothek, die Grundlage seiner Kennerschaft war.
Ein gewisses Engagement zeigte G.-R. bei der Verwaltung einiger der zahlreichen
Rothschild’schen Stiftungen, insbesondere bei der seit 1877 bestehenden „Freiherr Anselm Salomon von Rothschild’schen Stiftung zur Förderung des Kunstgewerbes“, deren Zwecksetzung seinen sammlerischen Interessen entsprach. Auch die Betreuung einiger kleinerer Stiftungen, die seine Goldschmidt’schen Vorfahren begründet hatten, oblag ihm. An karitativen Aktionen, etwa für die Kriegsfürsorge während des Ersten Weltkriegs, beteiligte er sich. Es gibt eher exemplarische Hinweise auf kleine, spontan gegebene Spenden, die jedoch nicht systematisch dokumentiert sind.
Alles in allem war G.-R. hinsichtlich seines Einsatzes für die Stadt Ffm. eher zurückhaltend. Während andere Mäzene seiner Zeit, wie z. B.
Wilhelm Merton,
Leopold Sonnemann, Arthur von Weinberg oder
Charles Hallgarten, ihre Stiftungsaktivitäten mit einem unternehmerischen Geist betrieben und vielfach institutionengründend tätig wurden, beschränkte G.-R. sich auf das bloße Geben von Geldmitteln. Angesicht der Größe seines Vermögens blieb er als Stifter hinter seinen Möglichkeiten zurück. 1913 wurde sein Vermögen, weit führend in der Provinz Hessen-Nassau, auf 163 Millionen Mark beziffert (wobei andere Schätzungen sogar von noch höheren Summen ausgehen) und sein Jahreseinkommen mit 3,45 Millionen Mark angegeben.
Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 musste G.-R. im hohen Alter die Erfahrung machen, wie sein gesamtes Umfeld sukzessive wegbrach und er immer mehr in die Isolation geriet. Die ihm vertrauten (meist jüdischen) Kunsthändler und Museumsleute verließen größtenteils das Land. Ebenso gingen seine Söhne und Tochter mit ihren Familien ins Exil. Aus Vereinen und Gesellschaften musste er sich zurückziehen, u. a. aus dem ihm eng verbundenen Mitteldeutschen Kunstgewerbe-Verein in Ffm. (1935). Im Kunstgewerbemuseum wie in allen anderen vergleichbaren Institutionen wurden nun die Stiftertafeln mit den Namen jüdischer Bürgerinnen und Bürger, so auch dem von G.-R., verhüllt oder abgenommen.
Die Stadt Ffm. bekundete Interesse daran, die beiden Häuser in der Bockenheimer Landstraße 8 und 10 aus G.-R.s Besitz zu erwerben. Unter dem Druck der NS-Behörden kam es im Juni 1937 zum Verkauf der Liegenschaft in der Bockenheimer Landstraße 8 für 190.000 Reichsmark und am 5.9.1938 zum Verkauf der Liegenschaft in der Bockenheimer Landstraße 10, deren Kaufpreis in Höhe von 620.000 Reichsmark deutlich unter dem tatsächlichen Wert lag. Für eine Jahresmiete von 25.000 Reichsmark wurde G.-R. ein lebenslängliches Wohnrecht in seinem angestammten Haus eingeräumt.
Nach dem Erlass der „Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden“ am 26.4.1938 hatte G.-R. seine Sammlung von vertrauten Fachleuten aus dem Kunsthandel schätzen lassen, wobei die Schätzwerte angesichts zu erwartender Forderungen des Staates möglichst niedrig angesetzt wurden. Die Taxationsliste der Sammlung, die dem Ffter Oberbürgermeister
Friedrich Krebs und den NS-Behörden übermittelt wurde, umfasste 1.394 Positionen mit einem Gesamtschätzwert von 2.552.030 Reichsmark. Nachdem
Krebs Anfang Oktober 1938 die Taxationsliste erhalten hatte, äußerte er grundsätzliches Interesse, auch die Sammlung für die Stadt zu kaufen. Nur wenige Wochen später wurde das Verfahren durch die Novemberpogrome extrem beschleunigt. Angesichts der angeblich spontan von der Bevölkerung ausgehenden, tatsächlich aber vom NS-Regime organisierten Pogrome ab dem 9.11.1938 bestand die Gefahr, dass marodierende SA- und SS-Leute in das Haus von G.-R. eindringen und die kostbaren Kunstgegenstände beschädigen oder zerstören könnten. Diese angespannte Situation nutzte
Krebs, um die Sammlung vor Zerstörung zu schützen, indem er sie in einem nun sehr schnell vollzogenen Procedere G.-R. abkaufte und so ins Eigentum der Stadt brachte. Der Kaufvertrag wurde bereits am 11.11.1938 unterzeichnet; die Kaufsumme entsprach dem bewusst niedrig angesetzten Betrag der Taxationsliste in Höhe von 2,5 Millionen Reichsmark. Nur zwei Jahre später bemerkte
Krebs in einer internen Beratung, die Sammlung sei unterdessen schon das Zehnfache wert, so dass man sie sehr günstig erworben habe. Von dem Kaufpreis musste G.-R. einen hohen Betrag für die „Reichsfluchtsteuer“ für seine emigrierten Kinder sowie als Judenvermögensabgabe bezahlen. Es verblieb ein Rest von ca. einer Million Reichsmark, der größtenteils auf ein Sperrkonto überwiesen wurde, über das weder G.-R. noch seine Erben verfügen konnten.
Vereinsamt und zurückgezogen auf wenige Räume lebte G.-R. noch eineinhalb Jahre in seinem angestammten Haus. Am 15.3.1940 starb er im 97. Lebensjahr. Er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Jüdischen Friedhof Rat-Beil-Straße. Ein Jahr später nahm sich sein ältester Sohn, Albert Freiherr von G.-R., in Montreux aus Angst vor Ausweisung aus der Schweiz das Leben. Die übrigen Nachkommen überlebten die NS-Zeit in der Emigration.
Die G.-R.’sche Kunstsammlung, deren Inventar durch eine Nachbearbeitung auf 1.510 Positionen anwuchs, wurde zum größten Teil, nämlich mit mehr als 1.350 Positionen, dem Museum für Kunsthandwerk (heute: Museum Angewandte Kunst) zugewiesen. Zudem wurden 71 Gemälde der Städtischen Galerie im Städel und 85 Skulpturen der Städtischen Galerie im Liebieghaus zugeführt. Der Sammlungsteil des Museums für Kunsthandwerk verblieb zunächst im Palais in der Bockenheimer Landstraße und war dort für das Publikum zugänglich, bis im September 1941 die kriegsbedingten Auslagerungen in Ausweichdepots begannen. Während das Palais in der Bockenheimer Landstraße bei den schweren Luftangriffen am 22.3.1944 bis auf die Grundmauern zerstört wurde, blieb die Sammlung aufgrund der Auslagerung weitgehend unversehrt erhalten.
Der Verkauf der Immobilien und der Kunstsammlung von G.-R. unter Zwang durch das NS-Regime begründete eines der größten Restitutionsverfahren in der Nachkriegszeit. Bald nach Kriegsende erhoben die Erben von G.-R. durch ihren Beauftragten Hans Bräutigam (?-1952) Rückerstattungsansprüche. In der Ffter Stadtverwaltung war man zunächst der Ansicht, die Kunst- und Immobilienankäufe der Jahre 1937/38 seien rechtens gewesen; auch die Museumsleute sträubten sich und sahen in dem drohenden Abzug der Objekte aus den Ffter Häusern einen großen Kulturverlust. Das von den amerikanischen Besatzungsbehörden erlassene Rückerstattungsgesetz vom 10.11.1947 verbesserte die Aussichten der Anspruchsberechtigten. Nach Verhandlungen einigten sie sich mit der Stadt Ffm. auf einen Vergleich. Er besagte, dass der Kunstbesitz den Erben zurückgegeben werde. Die Stadt verzichtete auf die Rückzahlung des Kaufpreises, da G.-R. und seine Familie nicht darüber hatten verfügen können. Die Anspruchsberechtigten überließen der Stadt im Gegenzug einige Kunstwerke, die dem Wert von 60.000 Reichsmark auf der Taxationsliste von 1938 bzw. 15.000 D-Mark nach der Währungsreform von 1948 entsprachen. Außerdem verzichteten sie auf das Grundstück Bockenheimer Landstraße 8. Das Grundstück Bockenheimer Landstraße 10, das ungefähr dem heutigen Rothschildpark an der Alten Oper entsprach, übernahm die Stadt im Rahmen eines Vergleichs erst Anfang der 1960er Jahre durch Zahlung von 800.000 D-Mark.
1949 wurde den Erben ihr Anteil an der Kunstsammlung übergeben. Sie ließen die Objekte in New York auf einer Auktion bei Parke-Bernet im März 1950 versteigern und durch die Kunsthändler Rosenberg & Stiebel, die aus Ffm. stammten und einst zum Umfeld von G.-R. gehört hatten, verkaufen. Die Stücke der Sammlung G.-R. sind heute daher in Museen, Privatsammlungen und bei Kunsthändlern über die ganze Welt verstreut. Auch in Ffter Häusern sind heute Objekte daraus zu sehen. Das Museum für Kunsthandwerk (heute: Museum Angewandte Kunst) erwarb 1949 für 25.000 D-Mark 17 Teppiche. Von den 33 Objekten, die in den Vergleichsverhandlungen für Ffm. bereitstanden, kamen u. a. acht Bronzeplastiken an das Liebieghaus, darunter der bekannte Apoll von Belvedere des Pier Jacopo Alari Bonacolsi gen. Antico.
Vor dem Hintergrund der seit Ende der 1990er Jahre intensiv betriebenen Provenienzforschung rekonstruierte das Museum Angewandte Kunst in Ffm. im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprojekts das Schicksal der Sammlung G.-R. Ergebnis war 2023 die Ausstellung „Die Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild“ mit ausführlicher Katalogdokumentation. Zahlreiche Objekte der einstigen Sammlung G.-R. aus Museen und Sammlungen in aller Welt kamen aus diesem Anlass noch einmal nach Ffm. und wurden in eindrucksvoller Präsentation ausgestellt, so dass sich anschaulich ein Gesamtbild von G.-R.s herausragender Leistung als Sammler gewinnen ließ.
Briefnachlass im ISG.
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Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 270,
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