H.s Familie mit Wurzeln in Norddeutschland und Posen zog während seiner frühen Kindheit 1902 nach München. Die von der Wittelsbacher-Kultur dominierte Stadt prägte ihn tief, eine Erfahrung, die sich auch beruflich niederschlagen sollte.
Verheiratet in erster Ehe (seit 1933) mit Annelise H., geb. von Bülow (1905-1949), in zweiter Ehe (seit 1950) mit Angelika H., geb. Knote-Bernewitz (1912-1999). Zwei Töchter aus erster Ehe: Renate und Ulrike Regine H. Ein Sohn aus zweiter Ehe: Christian H. (1951-1982).
Nach Kriegsdienst (1916-18) studierte H. von 1918 bis 1921 deutsche und romanische Philologie, Philosophie und Geschichte an der Universität München und schloss mit der Promotion ab („Die Dichter der Neukirch’schen Sammlung“, Phil. Diss., 1921, im Druck 1922). Danach beschäftigte er sich mit Arbeiten zur Geistesgeschichte des Barocks und zur neueren deutschen Literatur. Seit 1924 war H. Redakteur bei den Süddeutschen Monatsheften und seit 1928 auch Feuilletonchef bei den Münchner Neuesten Nachrichten. Die 1904 gegründeten Süddeutschen Monatshefte, ursprünglich eine eher liberal orientierte und thematisch auf Kultur ausgerichtete Zeitschrift, hatten nach dem Ersten Weltkrieg eine scharfe Rechtswendung vollzogen und eine antirepublikanische Richtung eingeschlagen. H. lieferte sich vor diesem Hintergrund 1927 eine vielbeachtete öffentliche Auseinandersetzung mit
Thomas Mann, dem er dessen Wendung hin zu Republik und Demokratie vorwarf.
Schon im Elternhaus war H. dem Werk
Arthur Schopenhauers begegnet. Sein Vater habe ihm aus Verehrung für den Philosophen den gleichen Vornamen gegeben. Schon während seiner Zeit als Redakteur begann H., sich intensiv auch philologisch mit
Schopenhauer auseinanderzusetzen. 1930 widmete er
Schopenhauer eine Ausgabe der Süddeutschen Monatshefte. Durch diese Arbeiten kam H. mit der 1911 von dem Kieler Indologen Paul Deussen (1845-1919) gegründeten
Schopenhauer-Gesellschaft in Berührung. Diese Vereinigung mit Sitz in Ffm. hatte es sich zur Aufgabe gemacht, das Erbe
Schopenhauers zu pflegen, indem sie
Schopenhauer-Forscher aus aller Welt zusammenführte, ein Jahrbuch herausgab und ein Archiv aufbaute. Daneben hatte Deussen 1911 das Projekt einer Neuedition der Werke und Briefe
Schopenhauers, die im Piper-Verlag erschien, auf den Weg gebracht, das nach seinem Tod 1919 von einem Mitarbeiterstab weitergeführt wurde. H. übernahm es, bei der Edition von zweien der Briefbände dieser Ausgabe mitzuwirken; die von ihm besorgten Bände 15 und 16 erschienen 1933 und 1942. Ebenfalls 1933 legte er eine Edition der Gespräche
Schopenhauers vor, für deren Publikation die
Schopenhauer-Gesellschaft ihm ihr komplettes Jahrbuch 1933 zur Verfügung stellte. So entstanden enge Verbindungen H.s zu dieser philosophischen Gesellschaft. Als einer der produktivsten
Schopenhauer-Forscher wurde H. 1935 in die Wissenschaftliche Leitung der Gesellschaft – ein Gremium internationaler
Schopenhauer-Experten – berufen; ein Jahr später kam er in den Vorstand, wo er gebeten wurde, sich vor allem um das Archiv in Ffm. zu kümmern. Das von
Carl Gebhardt 1921 gegründete
Schopenhauer-Archiv war an der Stadtbibliothek untergebracht und umfasste neben Manuskriptteilen von
Schopenhauer, Büchern seiner Bibliothek, Bildnissen, Dokumenten etc. auch Gegenstände seiner häuslichen Sphäre; die Stadt Ffm. und die
Schopenhauer-Gesellschaft waren gemeinsam Träger des Archivs. 1936 wurde H. schließlich zum Präsidenten der Gesellschaft gewählt, ein Amt, das er bis 1982 bekleiden sollte.
H. gehörte vor 1933 zwar zum nationalkonservativ-antirepublikanischen Spektrum, ließ aber keine dezidiert nationalsozialistische Einstellung erkennen. Im Zuge der großen Eintrittswelle nach Aufhebung der vierjährigen Mitgliedersperre 1937 trat er der NSDAP bei, wofür er nach 1945 eine Zwangssituation aufgrund seiner Stellung als Schriftleiter bei den Münchner Neuesten Nachrichten geltend machte, zumal auch die Süddeutschen Monatshefte unter politischem Druck 1936 ihr Erscheinen hatten einstellen müssen. Gleich zu Beginn seiner Präsidentschaft kam H. in der
Schopenhauer-Gesellschaft in eine schwierige Entscheidungssituation. Bürgerliche Vereine und gelehrte Gesellschaften standen unter der Herrschaft des Nationalsozialismus vor der Wahl, sich in vielen Belangen, insbesondere was die Juden unter ihren Mitgliedern betraf, den Vorgaben des Regimes anzupassen oder sich aufzulösen bzw. aufgelöst zu werden. Vor diesem Dilemma sah sich 1937 auch die
Schopenhauer-Gesellschaft, als im Vorstand turnusmäßig Neuwahlen anstanden. Drei jüdische Mitglieder waren damals noch in diesem Gremium:
Leo Wurzmann (Ffm.), Hans Taub (München) und Franz Mockrauer (1889-1962), der sich bereits im Exil in Schweden befand. Ihre Wiederwahl hätte die Gesellschaft zweifellos in Existenznot gebracht. H., der persönlich keine erkennbare antijüdische Haltung an den Tag legte, fasste in dieser Situation den Entschluss, die Betroffenen ohne vorherige Rücksprache mit ihnen nicht mehr zur Wahl zu nominieren und an ihrer Stelle andere Kandidaten aufzustellen. Ein Mitglied der Gesellschaft bezeichnete diese Vorgänge als „Hinauswahl“ der Juden. Die einfachen jüdischen Mitglieder wurden nicht aktiv hinausgedrängt, sondern zogen sich angesichts der allgemein sich verschlechternden Lebensumstände für Juden im nationalsozialistischen Deutschland zurück.
Im Folgenden versuchte H., die
Schopenhauer-Gesellschaft ohne allzu große Zugeständnisse an das Regime durch die NS-Zeit zu führen. 1938 vertrat er die Gesellschaft auf den Reichsfeiern zu
Schopenhauers 150. Geburtstag in dessen Geburtsstadt Danzig, die unter der Regie von Alfred Rosenberg (1893-1946) standen. H. leistete dort einen Beitrag im Rahmen eines umfangreichen Vortragsprogramms. 1939 unterstützte er die Pläne der Stadt Ffm. zur Einrichtung eines
Schopenhauer-Museums, das in
Schopenhauers Sterbehaus Schöne Aussicht 16 eingerichtet werden sollte. Das Haus gehörte zuletzt einem jüdischen Eigentümer,
Moritz Sachs-Fuld, und
Schopenhauers frühere Wohnung im Erdgeschoss war an eine jüdische Weinhandlung vermietet. Im Zuge der Gewaltaktionen im November 1938 stürmten NS-Aktivisten das Haus und verwüsteten die Weinhandlung.
Sachs-Fuld sah sich zum Verkauf des Hauses gezwungen. Dadurch wurden die Räume und das Haus frei, so dass die Stadt hier ihre Museumspläne verwirklichen wollte. Die Eröffnung des
Schopenhauer-Museums war zu
Schopenhauers Geburtstag am 22.2.1940 vorgesehen, wurde jedoch kriegsbedingt ausgesetzt. Bei den Märzangriffen 1944 wurde das
Schopenhauerhaus zerstört, wobei auch einige Schopenhaueriana zugrunde gingen; das
Schopenhauer-Museum kam nicht zustande.
H. blieb auch während der NS-Zeit ein äußerst produktiver Forscher in Sachen
Schopenhauer. So legte er zwischen 1937 und 1941 eine komplette Neuedition der Werke des Philosophen vor. Im Gegensatz zu Deussen, dessen Ausgabe unvollendet blieb, orientierte sich H. in seiner Edition methodisch und konzeptionell an anderen Vorgaben, insbesondere an Julius Frauenstädt (1813-1879), der noch von
Schopenhauer selbst mit der Herausgabe seiner Werke betraut worden war. Da Frauenstädt Jude war, ist H.s offenes Bekenntnis zu ihm mitten in der NS-Zeit bemerkenswert. H.s
Schopenhauer-Ausgabe, die – wie bereits die Arbeiten zu Lebzeiten des Meisters – im Brockhaus-Verlag erschien, wurde für die Rezeption des Philosophen die maßgebliche und wird bis heute im Allgemeinen für das Zitieren der Werke verwendet. In den Aufsätzen und Vorträgen, die H. in der NS-Zeit zu
Schopenhauer publizierte, darunter eine Biographie über
Schopenhauer („
Arthur Schopenhauer. Ein Lebensbild“, 1938), lassen sich Anklänge an die nationalsozialistische Ideologie nur vereinzelt nachweisen, markant etwa 1937 im Vorwort zu Band 1 seiner Edition der
Schopenhauer-Werke. In zwei Nachkriegsauflagen liquidierte H. die betreffenden Passagen; erst eine vierte Auflage, die nach H.s Tod herauskam, bringt das Vorwort wieder mit dem problematischen Wortlaut von 1937. Ansonsten vermied H. eine allzu offene Anpassung und war insbesondere zurückhaltend, Unterstützungsgelder von den offiziellen Stellen zu erbitten, was ihn zu Loyalität verpflichtet hätte. Dennoch vermochte er bis 1944 regelmäßig das Jahrbuch herauszubringen und die Existenz der
Schopenhauer-Gesellschaft zu sichern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte H. wegen seiner NSDAP-Mitgliedschaft in München ein Spruchkammerverfahren zu durchlaufen. Dabei gelang es ihm, seine Haltung in der NS-Zeit so zu stilisieren und zu vereinseitigen, dabei insbesondere die Vorgänge um die „Hinauswahl“ der jüdischen Vorstandsmitglieder aus der
Schopenhauer-Gesellschaft vollkommen zu verschweigen, dass man ihm eine widerständige Einstellung attestierte und ihn formell unter die Entlasteten einreihte. Im Vorwort zum Jahrbuch der
Schopenhauer-Gesellschaft 1948 konnte er daher konstatieren: „Wir dürfen heute, in Rückblick und Rechenschaft, wohl sagen, daß die Gesellschaft unangetastet in Haltung und Bestand die Zeit des Nationalsozialismus, Krieg und Zusammenbruch überdauert hat.“ Diese Feststellung wurde zur offiziellen, bis lange nach H.s Tod geltenden Lesart der NS-Periode der
Schopenhauer-Gesellschaft.
Nach dem Krieg war H. weiterhin publizistisch in München tätig, jetzt in der Kulturredaktion der Bayerischen Staatszeitung. Nach einer kurzen Vakanz konnte er schon seit 1948 wieder das Jahrbuch der
Schopenhauer-Gesellschaft herausbringen. Großes Engagement verwandte er als intimer Kenner der Szene und dank seiner guten Vernetzung auf die Reorganisation und die Weiterentwicklung des
Schopenhauer-Archivs durch Neuakquisitionen. Dazu gehörte die genaue Beobachtung des Auktionsmarkts, auf dem er verschiedentlich Schopenhaueriana identifizierte, die im Zuge der Kriegswirren durch Diebstahl und Veruntreuung abhandengekommen waren. Mitte der 1950er Jahre war es wieder möglich, große Kongresse abzuhalten, wie es die
Schopenhauer-Gesellschaft schon in den Zwanzigerjahren getan hatte. Zu diesen Veranstaltungen kehrten auch Emigranten zurück. Insbesondere Franz Mockrauer, mit dem es während der NS-Zeit zu Spannungen gekommen war, war bereit, sich mit H. auszusöhnen. Schließlich reaktivierte H. die Beziehung zu
Max Horkheimer, der ein großer
Schopenhauer-Verehrer war und der Gesellschaft vor seiner Emigration angehört hatte.
Horkheimer erklärte sich zur neuerlichen Mitarbeit bereit und hielt mehrfach Vorträge, insbesondere den Festvortrag anlässlich von
Schopenhauers 100. Todestag 1960 in der Paulskirche. H. hatte an der Beziehung zu
Horkheimer nicht zuletzt deshalb Interesse, um die
Schopenhauer-Forschung wieder besser in den akademischen Lehr- und Forschungsbetrieb einzubinden.
Nach seiner Pensionierung in München 1962 übersiedelte H. nach Ffm., um vor Ort die Leitung des
Schopenhauer-Archivs zu übernehmen. Das Archiv zog in die neu errichtete Stadt- und Universitätsbibliothek (eingeweiht 1965) in Bockenheim. H. erhielt dort einen bezahlten Anstellungsvertrag.
Dank seinem straffen Engagement war es H. gelungen,
Schopenhauers Erbe prominent zu institutionalisieren, wofür er eine Vielzahl öffentlicher Würdigungen und Auszeichnungen erhielt, darunter das Große Bundesverdienstkreuz (1961) mit Stern (1975) und die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität Ffm. (1977). Seit seinem 65. Geburtstag wurde jeder seiner runden und halbrunden Geburtstage mit einer Festschrift oder mit einer Tagung begangen. Der Ffter Oberbürgermeister (
Willi Brundert), der hessische Kultusminister (Ernst Schütte), der Ffter Kulturdezernent (Hilmar Hoffmann) würdigten ihn bei verschiedenen Gelegenheiten. 1976 stattete Bundespräsident Walter Scheel (1919-2016) dem
Schopenhauer-Archiv einen Besuch ab.
Die Schlussphase der Amtszeit H.s war von Flügelkämpfen in der Gesellschaft überschattet. 1982 legte H. im Alter von 85 Jahren das Amt als Archivar und Präsident der
Schopenhauer-Gesellschaft nieder.
Auch in der Nachkriegszeit war H. weiterhin fachliterarisch sehr produktiv und verfasste mehrere Monographien, in denen er ein weites Panorama des zeitgenössischen philosophischen Denkens rekapitulierte, u. a. „Philosophen der Gegenwart“ (1949), „Denker unserer Zeit“ (2 Bde., 1956/57, erw. Neuaufl. 1958/61) und „Von
Hegel zu Heidegger. Gestalten und Probleme“ (1961). Die
Schopenhauer-Rezeption blieb ein dominantes Motiv seines Schaffens. Ergänzend zur Werkausgabe brachte H. die Nachlassschriften von
Schopenhauer heraus, die zwischen 1966 und 1972 in sechs Bänden im Ffter Verlag
Waldemar Kramer und 1985 in einer Taschenbuchausgabe im Deutschen Taschenbuch Verlag (dtv) erschienen. 1968 veröffentlichte er ebenfalls im
Kramer-Verlag eine Ikonographie der „
Schopenhauer-Bildnisse“. Neben zahlreichen Aufsätzen legte er 1973 noch einmal eine große Monographie unter dem Titel „Denker gegen den Strom.
Schopenhauer: gestern ‒ heute ‒ morgen“ vor (4 Auflagen bis 1988).
1983 publizierte H. unter dem Titel „Erlebt – gedacht – vollbracht. Erinnerungen an ein Jahrhundert“ eine umfangreiche Autobiographie, in der er ältere autobiographische Aufzeichnungen („Leben mit
Schopenhauer“, 1966) weiterführte.
Weitere Auszeichnungen: Goetheplakette der Stadt Ffm. (1960), Ehrenplakette der Stadt Ffm. (1967), Goethe-Plakette des Landes Hessen (1967), Ehrenbrief des Landes Hessen (1973) u. a.
Festschriften zum 65. Geburtstag („Kreise um
Schopenhauer“, 1962), zum 75. Geburtstag („Von der Aktualität
Schopenhauers“, 1972), zum 80. Geburtstag („Wege zu
Schopenhauer“, 1978) und zum 85. Geburtstag („Zeit der Ernte“, 1982).
H. wurde auf dem Ffter Hauptfriedhof beigesetzt, und zwar direkt am Grab
Arthur Schopenhauers innerhalb der Eibenhecke, mit der die Grabstätte des Philosophen großräumig umgrenzt ist. Diese Maßnahme, die 1988 zum Anlass für kritische Presseberichte wurde, wurde erst posthum beschlossen; H. war somit nicht selbst der Urheber für die prominente Platzierung seiner sterblichen Überreste.
H.s zweite Ehefrau Angelika H. spielte neben ihm eine aktive Rolle in der
Schopenhauer-Gesellschaft. Sie war u. a. Mitherausgeberin der Züricher Ausgabe der Werke
Arthur Schopenhauers (1977), einer publikumsfreundlichen Taschenbuchausgabe der kritischen Werkedition, die ihr Mann vorgelegt hatte. Zum Andenken an den früh verstorbenen gemeinsamen Sohn gründete sie an
Schopenhauers 200. Geburtstag 1988 die
Schopenhauer-Stiftung „Arthur Angelika Hübscher in memoriam Christian Hübscher“, durch die die Forschung zum Werk des Philosophen, insbesondere zur Ethik, gefördert werden sollte.
Teilnachlass in der UB Ffm. Teilnachlass („Hübscheriana“) in der Bayerischen Staatsbibliothek München.
Fast 30 Jahre nach H.s Tod 2012 gab es einen Versuch, ihn durch eine Straßenbenennung in Ffm. zu würdigen. Ein Parkplatz an der Alten Brücke (am Schnittpunkt von Fahrgasse und Kurt-Schumacher-Straße) in Rufweite des untergegangenen
Schopenhauerhauses am Mainufer war zu einer kleinen Piazza umgestaltet worden. Der zuständige Ortsbeirat favorisierte dafür den Namen
Schopenhauerplatz. Da im Nordend aber bereits eine
Schopenhauerstraße existiert, wurde der Vorschlag mit Verweis auf die Verwechslungsgefahr bei Rettungseinsätzen zurückgewiesen. Daraufhin wurde u. a. H. als Namensgeber vorgeschlagen. Als der Ortsbeirat aufgrund des zwei Jahre zuvor erschienenen Buchs von A. Hansert über die Geschichte der
Schopenhauer-Gesellschaft (2010) von H.s Mitgliedschaft in der NSDAP und den Vorgängen um die „Hinauswahl“ der Juden aus dem Vorstand der
Schopenhauer-Gesellschaft während der NS-Zeit erfuhr, wurde der Vorschlag zurückgezogen. Heute heißt die Lokalität Fischerplätzchen.
.
Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 358f.,
.