Sohn des Weinheimer reformierten Pfarrers Philipp Reinhard Emanuel M. (1737-1778) und dessen Ehefrau Susanne Elisabeth, geb. Dupré (1743-1808).
1785 Studium der Theologie in Heidelberg. Ab 1790 Hauslehrer bei dem pädagogisch interessierten Ffter Bankier
Johann Jakob (von) Willemer (1760-1838) für dessen Kinder
Anna Rosina Magdalena, gen. Rosette (1782-1845), Johann Ludwig Jacob (1783-1791), Maria Catharina, gen. Kätte (1786-1803), Amalie Henrietta, gen. Meline (1788-1872), und Eleonora Maximiliane, gen. Maxe (1792-1871), alle aus der ersten Ehe mit Maria Magdalena, geb. Lange (1763-1792). Zum speziellen Zögling von M. wurde
Willemers Sohn
Abraham Ludwig Heinrich Jacob, gen. Brami (1794-1818), aus der zweiten Ehe mit Johanna Marianna, gen. Jeannette, geb. Chiron (1775-1796), zusammen mit
August Christian Bansa (1792-1855), den
Willemer 1802 als Pflegekind aufnahm, ebenso wie die Schauspielerin Marianne Jung (1784-1860), die seit 1800 im Hause Willemer lebte.
M. wurde zum Nestor der um 1800 in Ffm. wirkenden Hofmeister, zu denen auch
Carl Ritter,
Friedrich Christoph Schlosser, Bernhard Engelmann (1773-1844),
Friedrich Hölderlin,
Georg Wilhelm Friedrich Hegel sowie später
Friedrich Fröbel gehörten. M.,
Ritter und Engelmann trafen sich monatlich mit ihren Zöglingen, um in größeren Gruppen unterrichten zu können, zumal die Vereinzelung der Kinder als Hauptproblem der Hofmeistererziehung erkannt war.
Der Beginn von M.s Orientierung an
Pestalozzi ist nicht genau zu bestimmen. Das allgemeine Interesse für die didaktischen Methoden des Schweizers hatte die Mainstadt spätestens mit der zweiten Auflage (1804) des Schweiz-Reiseführers des Ffter Arztes
Johann Gottfried Ebel erreicht. Hinzu kamen die Einführung
Pestalozzi’scher Methoden an der Musterschule ab Mai 1804 und vielleicht auch der Einfluss von Johann Jacob Friedrich Ladomus (1783-1854), einem Cousin M.s, der 1803 zum Anhänger
Pestalozzis geworden war.
Im Juni 1807 Übersiedlung nach Yverdon (Iferten) am Neuenburger See. M. wohnte mit Brami in einem Privathaus, ließ ihn aber an Unterricht und Gemeinschaftsleben in
Pestalozzis Erziehungsinstitut im Schloss von Yverdon teilnehmen und unterrichtete dort selbst. M. verteidigte
Pestalozzi gegen Kritiker, zuerst in GutsMuths’ „Zeitschrift für Pädagogik, Erziehungs- und Schulwesen“ (August 1807):
Pestalozzi habe „eine aus der Natur des menschlichen Geistes unmittelbar geschöpfte Unterrichtsmethode“ gesucht und „blieb derselben (…) unwandelbar getreu“. Der Kern bestehe in der Aktivierung der Kinder entsprechend ihrem Auffassungsvermögen: „Das formale Wesen der Methode, ‚stufenweises Auffassen einzelner Theile, Zusammensetzung derselben zu einem Ganzen, dann wieder Zerlegung des letztern in seine Theile, Vergleichung derselben (…)‘, ist aus dem Gang der Entwickelung unseres Geistes so sichtbar geschöpft, und der Typus aller Geistesoperationen (…).“ Für die Unterrichtspraxis bedeute dies ein Ende des unreflektierten „Nachbetens“ und die Möglichkeit zur Ausweitung dieses Prinzips über die Elementarfächer hinaus auf die Wissenschaften. M. empfahl Kritikern die Anschauung vor Ort sowie die Entsendung von Kandidaten zur Lehrerausbildung: „Wenn die Eltern sehen, was (…) geleistet worden, so werden sie am sichersten für die Methode gewonnen, da der größte Theil der Menschen nur für diese empirische Beweise empfänglich ist (…).“
Im Oktober 1807 Besuch
Willemers mit den Töchtern
Rosette und Maxe sowie Marianne Jung in Yverdon. Fünf Monate später deutete
Pestalozzi brieflich an, er fühle sich im Alter vielen Aufgaben nicht mehr gewachsen, und zeigte sich dankbar für M.s Unterstützung: „Das Daseyn ihres Sohns und Freund Miegs hat auf die Consistenz meiner Anstalt sehr viel gewirkt. Miegs edle männliche Thatkraft stärkte mich in vielen Stunden (…). Meine Schwäche lehnt sich an seine Kraft.“ (
Johann Heinrich Pestalozzi an
Johann Jakob Willemer, 28.2.1808.)
Im Sommer 1808 Besuch M.s in Ffm.; erneut Disputationen mit Engelmann,
Ritter u. a. über die Methode sowie die Abhaltung öffentlicher Prüfungen. Ermuntert durch Berichte M.s,
Willemers,
Lejeunes,
Ritters und Engelmanns gaben insgesamt 16 Ffter Familien Söhne nach Yverdon. Zum Jahreswechsel 1808/09 befand sich das Verhältnis zu den Ffter Unterstützern auf dem Höhepunkt: „Ich danke Ihnen und Mieg das Vertrauen Frankforts, dessen Besiz eine so große Stütze des öffentlichen Vertrauens ist, das meine Unternehmung jezo genießt.“ (
Johann Heinrich Pestalozzi an
Franz Adam Lejeune, Januar 1809.) Nach der Mitgliedschaft im Verwaltungskomitee des Erziehungsinstituts wurde M. im Sommer 1809 von
Pestalozzi auch die Besorgung aller ökonomischen Angelegenheiten für seine literarischen Arbeiten übertragen, wobei ihm seine Kenntnisse in Buchführung und Rechnungswesen auf den langjährigen Umgang mit Ffter Kaufleuten zurückführte.
Nach der Inspektion durch eine Kommission der Ständeversammlung des Kantons Waadt im November 1809 geriet die Erziehungsanstalt in Schwierigkeiten: Die Kommission hatte geurteilt, die Lehrmethode eigne sich mit Einschränkungen für den Elementarunterricht, nicht aber für die Vermittlung weiterführenden Wissens. Diese Einschätzung zielte wohl eher auf den Sprach- als auf den Mathematikunterricht; dessen Erfolge (unter Lehrer Johann
Joseph Schmid, 1785-1851) hatten der Anstalt Söhne zahlungskräftiger Familien zugeführt, denen es auf eine Vorbildung für kaufmännische Berufe ankam. Nach der Begutachtung zogen interessierte Staaten (außer Preußen) ihre Lehramtsanwärter zurück;
Pestalozzis Institut erfuhr publizistische Angriffe, und innere Konflikte nahmen zu, auf deren Höhepunkt eine Opposition um Schmid und
Fröbel im Sommer 1810 Yverdon verließ. M. stand auf der Seite
Pestalozzis und erklärte gegenüber Ffter Eltern, die Atmosphäre an der Schule sei von Respekt aller untereinander geprägt, als Folge des Religions- und moralischen Unterrichts.
Pestalozzi halte mehr als 100 Knaben in Zucht, Tätigkeit und Ordnung, ohne körperliche Strafen anzuwenden; stattdessen lenkten ernster Blick oder eindringlicher Verweis.
Pestalozzi verstehe den Leichtsinn der Kinder zu meistern, ohne dass der Frohsinn Schaden nehme; zudem gebe es viele Feste mit Musik, Gebet, Ansprachen, Geschenken, Essen und Bewegung. (M. an
Franz Adam Lejeune, 9.6.1810.) Nach dem Abgang von Schmid ging die Schülerzahl stark zurück.
Pestalozzi stellte das Ergebnis als Gewinn dar: „Gottlob dass Mieg bey uns war, bis sich der Sturm im Innern gelegt hat; ich habe ihm unendlich zu danken.“ (
Johann Heinrich Pestalozzi an
Johann Jakob Willemer, 28.8.1810.)
Am 1.9.1810 verließ M. mit Brami Yverdon, da dieser 16 Jahre alt geworden war. Beide trafen
Willemer,
Rosette Städel, deren angebliche Stieftochter Käthe und Marianne Jung in Bern; alle zusammen besuchten
Pestalozzi und schlossen eine längere Italienreise an. Rückkehr nach Ffm. im Frühjahr 1811.
Pestalozzi versuchte, den Kontakt nach Ffm. zu halten, sprach von schwindenden Kräften, aber auch davon, nicht loslassen zu können, und verschwieg Autoritätsprobleme. Im Oktober 1811 wurde M. von Lehrer Johann Jakob Weilenmann (1787-1827) gebeten, die „gänzliche Leitung und Besorgung des Hauses“ zu übernehmen. An Neujahr 1812 antwortete M., der sich seit dem 22.10.1811 mit Brami und später auch mit August Bansa zu Kavalierstour und Handlungspraktikum in Paris aufhielt und dort bei
Johann David Passavant wohnte:
Willemer wolle ihn noch zwei Jahre bei Brami lassen;
Pestalozzis Institut in Yverdon sehe er als Anstalt an, die der ganzen Menschheit angehöre und von einzelnen Personen unabhängig sein sollte. Im nächsten Jahr ergänzte M., die Methode brauche immer die Realisierung in einer Unterrichtsanstalt, dürfe aber nicht wie ein Formelwesen der freien Entwicklung Fesseln anlegen und damit Uniformität bewirken (M. an
Johann Heinrich Pestalozzi, 31.1.1813).
Mit Beginn der Freiheitskriege sank die Zahl der Zöglinge in Yverdon auf 60.
Pestalozzi bat M. nun selbst, die Leitung der Anstalt zu übernehmen (9.2.1813). M. lehnte unter Hinweis auf Bindung an
Willemer und offene Lebensplanung ab, zumal nur
Pestalozzi selbst das notwendige Band sein könne. M. empfahl
Pestalozzi, Inventar und Bilanz aufzustellen und seine Werke nicht im Selbstverlag, sondern durch Cotta neu verlegen zu lassen, um mit dieser Zusage eine Anleihe aufnehmen zu können (22.2.1813).
Nach seiner überraschenden Ankunft in Yverdon im Mai 1813 stellte M. fest: „Das Pest. Institut hat viel von dem Geiste der Einheit, des Interesses und dem idealigen Schwung verloren. (…) P. und seine Freunde drangen sehr in mich (…), aber ich kann mich nicht entschließen, meinem Vaterlande, meinen Verwandten und Freunden zu entsagen.“ (M. an
Johann David Passavant, 8.5.1813.) Am 4.6.1813 antwortete M. auf
Pestalozzis Erinnerung und entwarf einen Verhaltenskodex für die Lehrer (Steigerung der eigenen Motivation, Studium von
Pestalozzis Methode, Fortbildung im eigenen Fach mittels der Institutsbibliothek, Erfüllung des Stoffs mit Geist und Leben, Bestimmung von Lehrzielen, Vorbereitung jeder Stunde, Vorbildhaftigkeit in Pünktlichkeit etc., keine Anstellung durchziehender Fremder). Gleichzeitig forderte er
Pestalozzi auf, die Lehrer zu führen und zu motivieren, ihren Unterricht zu besuchen, die Konferenzen wiederzubeleben und so erneut Mittelpunkt des ganzen Hauses zu werden.
M. konnte sich nicht entschließen, die vollständige Verantwortung zu übernehmen,
Pestalozzi nicht, sie wirklich abzugeben. Am 13.6.1813 sagte M. endgültig ab. Um
Pestalozzi vorübergehend zu helfen, kümmerte sich M. mit Brami vom 15.8. bis 22.11.1813 um die Finanzen des hoch verschuldeten Instituts, übernahm Religionsunterricht von Johannes Niederer (1779-1843) und empfahl, das Töchterinstitut ganz an dessen Ehefrau Rosette Niederer, geb. Kasthofer (1779-1857), abzutreten, die seine größte Bewunderin war: „Er ist der Mann, der überall (…) Ordnung, Ruhe und Segen bringen kann.“ (29.9.1813.) M. erledigte die ökonomische Sanierung gut, aber nicht gerne: „Wenn ich mir (…) meinen Genuß in Rom und Paris denke, und mich hier mit lauter mechanischen Arbeiten überladen sehe, so kann ich nur dann ausharren, wenn ich denke, daß ich meinem alten ehrwürdigen Freund nützlich bin.“ Und später: „Hier bleibe ich nicht (…) und unter der (…) mir langweiligen Comptoirarbeit, neben welcher ich den Unterricht, der mich vorzüglich angreift, nur nebenbei besorgen kann, würde ich in Kürze erliegen.“ (M. an
Johann David Passavant, 5. bzw. 21.9.1813.)
Bei der Rückkehr nach Ffm. erklärte M. Bramis Erziehung für abgeschlossen und trat als Feldprediger in das Ffter Freiwilligenkorps ein (vgl. „Einweihungsrede bey der Übergabe der Fahne an das Bataillon der Ffter Freiwilligen und Landwehrmänner, gehalten in der St. Katharinen-Kirche, den 24.1.1814 von E. Mieg“, 1814). Nach Entlassung aus dem Militär im Juli 1814 wurde er auf Empfehlung seines Kommandeurs Erzieher der Söhne von Fürst Carl zu Isenburg und Büdingen (1766-1820) in Birstein. Gegenüber Fürstin Charlotte (1777-1846) verwies M. auf die Notwendigkeit, Anschauungsunterricht zu erteilen und ein Erziehungsinstitut zu besuchen (28.7.1814). Fürst Carl stärkte M.s Stellung durch freundschaftlichen Umgang und Verleihung des Hofratstitels. Zudem wurde ihm zugesagt, mit den Zöglingen auf Reisen gehen zu können. Zum Resultat der Freiheitskriege äußerte M. sich skeptisch: „Die Vortheile, die für den deutschen Unterthanen aus den bisherigen Anstrengungen hervorgegangen, sind blos auf dem Papier (…).“ (M. an
Johann Heinrich Pestalozzi, 16.7.1815.)
Eine Einladung
Willemers auf die Gerbermühle brachte am 17.9.1815 das einzige Zusammentreffen M.s mit
Goethe: „Nachmittags kömmt Herr Mieg, jetzt Hofmeister beim Grafen Ysenburg. (…) Endlich las
Goethe noch Gedichte. Man bat ihn wegen Herrn Mieg darum (…).“ (Tagebuch von
Sulpice Boisserée. Zit. nach Weitz (Hg.): Briefwechsel Willemer mit Goethe 1965, S. 321f.) Auf der Weiterreise notierte
Boisserée unter weiteren Gedanken
Goethes: „Seltsam heilsamer Einfluß des Hofmeister Mieg in diesem Haus.“ (Zit. nach: ebd., S. 337.)
Im Oktober 1815 bedankte sich M. bei
Pestalozzi für die Zusendung von dessen Abhandlung „An die Unschuld meines Zeitalters“. Im Hinblick auf die restaurative politische Entwicklung blieb M. dabei, vom neuen Bundestag sei nichts zu erwarten; es bleibe unklar, wie die Großen zu der Einsicht zu bringen sind, „dass die Kultur eines Volkes auf der (…) Anerkennung der göttlichen Würde der Menschennatur beruhe und dass für eine rechtliche Stellung des Volks müsse gesorgt werden, wenn das häusliche Leben, u[nd] der Staat ein festes dauerhaftes Fundament haben soll“. Man werde am Bundestag wohl alles tun, um die Aufstellung einer Konstitution zu umgehen.
Mit seinen Zöglingen Wolfgang Ernst (1798-1866) und Viktor Alexander (1802-1842) zu Isenburg und Büdingen wählte M. ein Internat in Lausanne, nur zehn Kilometer von Yverdon entfernt. Unklare Strukturen in
Pestalozzis Institut gaben weiterhin Anlass zu inneren Auseinandersetzungen und öffentlicher Kritik, zumal
Pestalozzi die Führungs- und Nachfolgefrage nicht klärte. Im Frühjahr 1817 Besuch
Pestalozzis bei M. in Lausanne. M. riet: Durch den Vertrag mit Cotta werde das Institut finanziell sorgenfrei, und mittels Versöhnung von Schmid und Niederer könne das Vertrauen von Eltern, Schülern und Öffentlichkeit am ehesten zurückgewonnen werden (2.3.1817). Sechs Wochen später schickte M. einen vertragsmäßig aufgesetzten Lösungsvorschlag: gemeinschaftliche Festlegung eines Lehrplans für alle Klassen, Orientierung jeden Unterrichts an
Pestalozzis Grundsätzen (in eigener Verantwortung der erfahrenen Lehrer, unter Aufsicht bei Nachwuchskräften), regelmäßige Berichterstattung bewährter Lehrer über Fortschritte einzelner Schüler, wobei die jüngeren Lehrer zuhören (12.4.1817).
Pestalozzi befolgte M.s Rat, aber Niederer wies den Einigungsversuch zurück.
Im Juni 1817 mahnte M. erneut, die Planlosigkeit im Unterrichtsangebot zu überwinden: Nötig sei eine durchgehende Anbindung an die Grundsätze
Pestalozzis, die jeder Lehrer verstanden haben müsse, zumal zu hören sei, die
Pestalozzi’sche Methode wäre ganz aus dem Institut verschwunden (1.6.1817). Gleichwohl hatte M. die Ffter Kaufleute Christian und Samuel de Bary ermuntert, ihre als letzte der „Ffter Kolonie“ noch verbliebenen Söhne nicht aus Yverdon zurückzuholen (März 1817). M. lehnte
Pestalozzis Idee, das Erziehungsinstitut mit dem des Berner Pädagogen Philipp Emanuel Fellenberg zu verschmelzen, ab und brachte die geplante Vereinbarung mit der Gemeinde Yverdon in Erinnerung, derzufolge nach
Pestalozzis Tod das Schloss mitsamt der Anstalt an Schmid und Johann Friedrich Wilhelm Lange (1786-1858) übergehen solle;
Pestalozzi möge bei einmal gefassten Entschlüssen bleiben (26.10.1817). Die internen Streitigkeiten in Yverdon wurden am Ende gerichtlich ausgetragen und beschleunigten den Niedergang des Instituts, bis
Pestalozzi es 1825 schloss.
M. begleitete seine Zöglinge von 1818 bis 1821 zum Studium in Göttingen und wählte im Herbst 1821 Heidelberg als Alterssitz. Im Juni 1826 sagte er sich von
Pestalozzi los, nachdem dieser in seiner Autobiographie sich selbst und seine Methode kritisiert und damit auch seine Schüler und Unterstützer kompromittiert hatte.
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