Sohn des jüdischen Arztes
Theodor Plaut (1874-1938) und dessen Ehefrau Meta, geb. Plaut (1875-1934), die eine Cousine ihres Mannes war. Eine ältere Schwester, die Musiklehrerin Elisabeth Plaut (1906-1987), die nach ihrer Flucht aus Deutschland 1936 in Brüssel den deutschen Buchillustrator Leopold Longin Meter (1909-1944) heiratete. P.s Großvater war der Rabbiner
Rudolf Plaut (1843-1914), der von 1882 bis 1902 in der Israelitischen Gemeinde in Ffm. gewirkt hatte.
P. wuchs im Kreis seiner Familie im Reuterweg 66 im Westend heran, wo der Vater auch seine Arztpraxis betrieb. P. besuchte das Goethe-Gymnasium, das er 1929 mit dem Abitur abschloss. Zu seinen Klassenkameraden gehörte der spätere Komponist und Hochschullehrer Bernhard Heiden (eigentl.: Levi, 1910-2000). Nach eigenen Angaben nahm P. schon als Jugendlicher eine zweifache Außenseiterrolle ein. Zum einen versuchten die Nazis früh, seinen Vater, der 1913 die Ffter Ortsgruppe des Vereins sozialistischer Ärzte mitbegründet hatte und als Vertreter der SPD 1928 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurde, durch antisemitische Angriffe zu schädigen, was auch P.s Klassenkameraden nicht verborgen blieb. Zum anderen entwickelte schon der junge P. wegen seiner erahnten Homosexualität eine ambivalente Beziehung zu seinem Vater, der ihn zur Männlichkeit erziehen wollte. P. interessierte sich weniger für Turnen und Fußball als vielmehr für Theater, Musik, Literatur und Film. Mit seiner Schwester verstand sich P. zeit seines Lebens nicht gut, und die Mutter nahm infolge einer Krebserkrankung ab den späten 1920er Jahren immer weniger am Familienleben teil.
P. wurde nach eigenen Angaben weder im jüdischen noch im christlichen Glauben erzogen. Gleichwohl schloss er sich Mitte der 1920er Jahre vorübergehend der zionistischen Jugendgruppe Kadimah an. Es sollte bei einem Zwischenspiel bleiben. Eine Synagoge sollte P. erstmals um 1940, nach seiner Flucht aus Europa, in New York besuchen. Wichtige Bezugspersonen P.s in Jugendjahren waren sein Patenonkel, der Psychiater und Neurologe
Kurt Goldstein (1878-1965), einer der besten Freunde des Vaters, und der Journalist, Filmsoziologe und Geschichtsphilosoph
Siegfried Kracauer (1889-1966), der zu
Theodor Plauts Patienten gehörte. Nicht zuletzt durch
Kracauers Artikel in der Ffter Zeitung fühlte sich der junge P. in seiner Begeisterung für Kriminalromane und Unterhaltungsfilme bestätigt. Der Vater unterstützte die kulturellen Interessen seines Sohnes durchaus; so verschaffte er ihm um 1927 erste Aufträge, Filmkritiken für die sozialdemokratische „Volksstimme“ zu schreiben.
Kracauer, mit dem sich P. trotz des Altersunterschieds von über zwei Jahrzehnten angefreundet hatte, verhalf ihm wenig später zu Publikationsmöglichkeiten in der FZ. Schon im Alter von etwa 19 Jahren verfasste P. ein Hörspiel; er wirkte an Rundfunksendungen mit und spielte als Statist am Ffter Schauspielhaus.
Über seinen Vater lernte P. auch den Organisten Hans Müller (* vermutlich 1898) kennen, doch als
Theodor Plaut verstand, dass Müller homosexuell war, versuchte er, den Kontakt zu unterbinden. Als die Schwester dem Vater von P.s gleichgeschlechtlichen Erfahrungen berichtete, reagierte der Vater schockiert und schickte den Sohn zu einem Gespräch mit seinem Paten
Kurt Goldstein, der allerdings keinen Anlass zur Sorge sah und in der Folge zu einer Art Vaterersatz für P. wurde.
1929 begann P. an der Ffter Universität, Germanistik und Geschichte zu studieren. Er besuchte Lehrveranstaltungen von Dozenten wie Martin Sommerfeld (1894-1939),
Paul Tillich (1886-1965) und
Hans Naumann (1886-1951), und insbesondere
Tillich wurde zu einem Mentor für P. Unter seinen Mitstudenten freundete sich P. schon im ersten Semester mit Oskar Koplowitz (später Seidlin, 1911-1984) an. Koplowitz, der ebenso wie P. homosexuell und zudem mit Klaus Mann (1906-1949) befreundet war, lernte 1931 an der Ffter Universität seinen Lebenspartner Dieter Cunz (1910-1969) kennen. Die drei sollten bis Ende der 1960er Jahre enge Freunde bleiben.
P. wechselte im Herbst 1930 zusammen mit Koplowitz für ein Semester an die Universität in Berlin, wo er nun auch persönlich die Bekanntschaft Klaus Manns machte. Obwohl P. in Berlin bei Verwandten wohnen konnte, er hier eine Statistenrolle in der Verfilmung von Brechts „Dreigroschenoper“ (Regie: Georg Wilhelm Pabst, 1931) erhielt, sein Patenonkel
Kurt Goldstein inzwischen am Moabiter Krankenhaus arbeitete und auch
Siegfried Kracauer nach Berlin versetzt worden war, sagte die Stadt P. nicht zu, und er kehrte im Frühjahr 1931 zusammen mit Koplowitz nach Ffm. zurück. Hier stand er u. a. mit
Theodor W. Adorno (1903-1969), Hannah Arendt (1906-1975), Günther Stern (später Anders, 1902-1992) und Norbert Elias (1897-1990) in Kontakt. Er wohnte wieder bei seinen Eltern im Reuterweg, besuchte mit Hans Müller „Homosexuellen-Bars“ wie das Lokal „Stadt Saarbrücken“ (Großer Kornmarkt 13), knüpfte aber wohl keine Beziehungen zur organisierten Homosexuellenbewegung seiner Zeit wie der von
Hermann Weber geleiteten Ffter Ortsgruppe des Wissenschaftlich-humanitären Komitees (WhK). Auch die damaligen „Homosexuellen-Zeitschriften“ kannte und las er nicht.
P. entwickelte derweil ein besonderes Interesse für die Trivialliteratur, und er wollte die Bücher der Erfolgsschriftstellerin Hedwig Courths-Mahler (1867-1950) zum Thema seiner Doktorarbeit machen. Doch Martin Sommerfeld, sein Ordinarius, lehnte ab. P. besuchte um diese Zeit eine öffentliche Rede Hitlers, er erlebte, wie die Vorlesungen jüdischer und sozialistischer Dozenten wie Sommerfeld und
Tillich an der Ffter Universität von SA-Horden gestürmt wurden, und
Hans Naumann „ekelte“ ihn persönlich aus einem Seminar, als er erfuhr, dass P.s Vater Jude und Sozialist war.
Am 28.2.1933, einen Tag nach dem Brand des Berliner Reichstags, verließ P. auf Anraten seines Vaters Deutschland und begab sich zur Fortführung seines Studiums in die Schweiz, die ihm von Ferien her bereits bekannt war. Die Familie hatte dort Verwandte. Geplant war der Auslandsaufenthalt allenfalls als Zwischenlösung. P. immatrikulierte sich in Geschichte und Literatur an der Universität in Basel. Nach wie vor arbeitete er für die FZ und andere Zeitungen im Deutschen Reich; außerdem schrieb er unter dem Pseudonym René Hubert Buch- und Filmkritiken für die Basler Nationalzeitung. Bis 1935 erhielt er finanzielle Unterstützung von seinem Vater in Ffm. 1935 legte P. seine Dissertation unter dem Thema „Arthur Schnitzler als Erzähler“ an der Philosophischen Fakultät der Basler Universität bei dem Literaturwissenschaftler Franz Anton August Zinkernagel (1878-1935) vor, der ebenfalls in Ffm. aufgewachsen war. Zusammen mit Oskar Koplowitz und Dieter Cunz, die P. bald nach Basel gefolgt waren und mit ihm zusammenwohnten, verfasste und veröffentlichte er unter dem Pseudonym Stefan Brockhoff von 1935 bis 1955 vier Detektivromane; ein fünfter Roman wurde offenbar 1938 in Fortsetzungen in der Zürcher Illustrierten gedruckt. 1936 brachte P. das Kinderbuch „Die Kiste mit dem großen S“ heraus, das im Jahr darauf auch in niederländischer Übersetzung erschien. 1938 folgte sein „Taschenbuch des Films“. P. hielt nun außerdem Vorlesungen über Filmgeschichte, -psychologie und -ästhetik an der Basler Volkshochschule.
P. stand in dieser Zeit in brieflichem Austausch mit seinen Familienangehörigen, und so wusste er, dass seine Schwester noch 1933 in die Niederlande geflohen war. Der Vater war im Februar 1933 als einer der ersten nicht genehmen Ärzte in Ffm. von den Nationalsozialisten festgenommen und misshandelt worden, und in den Folgemonaten wurde er von der Rechnungserstattung durch die gesetzlichen und die privaten Krankenkassen ausgeschlossen. Daraufhin emigrierte er mit seiner Frau vorübergehend nach Kalifornien. Das Ehepaar kehrte aber wieder nach Deutschland zurück, da Meta Plaut nicht in den USA sterben wollte. Sie erlag am 29.8.1934 im Israelitischen Krankenhaus in Ffm. ihrem Krebsleiden.
Theodor Plaut besuchte P. um 1937 einmal in Basel, doch verlief das Wiedersehen zwischen Vater und Sohn unerfreulich, weil die beiden erneut auf das Thema Homosexualität zu sprechen kamen. Der Vater machte sich Vorwürfe, er sei aufgrund vermeintlicher Erziehungsfehler für die „Veranlagung“ seines Sohnes verantwortlich; eine abschließende Aussöhnung fand nicht statt.
Im Mai 1938 siedelte P. auf Anraten
Tillichs nach Amerika über. Der Pathologe Alfred Plaut (1888-1962), ein jüngerer Bruder seines Vaters, hatte ihm ein Affidavit für die USA verschafft. Auch Oskar Koplowitz und Dieter Cunz kamen einige Monate später in die USA, und die erste Zeit wohnten die drei Freunde erneut zusammen, nun in New York. P. schrieb weiterhin für die Basler Nationalzeitung, er hielt Vorträge über Filme im „Dritten Reich“ und arbeitete vorübergehend im Kaufhaus „Bloomingdale’s“. 1939 erschien das von ihm und Oskar Koplowitz (jetzt Seidlin) verfasste „Friedensbuch“ für Kinder „S. O. S. Genf“, zunächst auf Deutsch und wenig später auf Englisch. Bei der englischen Ausgabe war sein Name zufällig als Plant statt Plaut gedruckt worden, was P. später als amerikanisierte Form seines Nachnamens wählte. Er knüpfte Kontakte zu amerikanischen Medien und veröffentlichte bald im deutschsprachigen „Aufbau“, im „Theatre Arts Monthly“, „New York Times Book Review“ und „Saturday Review“, wobei er sich seines neuen Namens Richard (Rene) Plant bediente. 1940 erhielt er eine Anstellung im Friendship House, einem christlich-jüdischen Hilfsprojekt für deutschsprachige Emigranten, und er wurde von Klaus Mann aufgefordert, als Sekretär und Filmkritiker an dessen Zeitschrift „Decision“ mitzuarbeiten. P. unterhielt seit dieser Zeit wieder persönliche Kontakte mit
Paul Tillich, Hannah Arendt und
Siegfried Kracauer, die wie er in die USA geflohen waren. Nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg arbeitete P. als Übersetzer, Nachrichtensprecher und -schreiber für den Radiosender NBC („Office of War Information“), und 1944 fungierte er als Herausgeber bei den Verlagen Dell Books und Liveright Publications.
P. nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft am 29.1.1945 an und führte fortan den Namen Richard Rene P. auch offiziell. Schon drei Kurzgeschichten über das untergegangene Ffm., die 1945 und 1946 im „New Yorker“ erschienen, schrieb er auf Englisch. Dank eines Stipendiums arbeitete er an einem autobiographischen Roman, den er 1948 unter dem Titel „The Dragon in the Forest“ vorlegte. Hier ging er auf Erlebnisse seiner Kindheit und Schulzeit ein und thematisierte den Vater und dessen Praxis im Ffter Westend, verknüpfte seine Schilderung aber auch mit eingeflochtenen Ausführungen über den Hannoveraner Serien- und Sexualmörder Fritz Haarmann (1879-1925). Von seiner Schwester in Amsterdam hatte P. um 1945 vom Tod des Vaters
Theodor Plaut und dessen zweiter Frau Elli, geb. Friedländer (1884-1938), angeblich durch Suizid wenige Tage nach dem Novemberpogrom, am 15.11.1938, erfahren.
Im Februar 1947 erhielt P. eine vorläufige Anstellung als Lektor für deutsche Literatur am New York City College, aus der sich 1950 ein Dauervertrag als Assistenzprofessor entwickelte. 1957 wurde P. Associate Professor und 1970 ordentlicher Professor. Parallel lehrte er an der New School for Social Research. Durch diese Tätigkeiten lernte er viele junge Deutsche kennen, die zum Studieren nach Amerika gekommen waren. Unter seinen Kollegen konnte er nur bedingt Anschluss finden. Sie warfen ihm vor, er publiziere zu wenig; andere sahen es als Verrat an seiner Muttersprache an, dass er den Roman „The Dragon in the Forest“ auf Englisch veröffentlicht hatte. P. selbst fühlte sich aufgrund seiner Homosexualität zu einem Doppelleben gezwungen. Auf Dauer angelegte Liebesbeziehungen zu anderen Männern konnte er bis in die 1970er Jahre nur unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit leben.
Eine erste Reise nach Europa nach dem Zweiten Weltkrieg führte P. 1954 nach Basel und Ffm., aber das Wiedersehen mit seiner Heimatstadt deprimierte ihn. Er traf einige alte Freunde aus der Zeit vor 1933 wieder. (Der frühere Organist Hans Müller, dem die Nazis im KZ Flossenbürg die Hände zertrümmert hatten, betrieb jetzt eine Tankstelle.) Doch P. wollte nicht dauerhaft nach Deutschland zurückkehren. Dies hätte für ihn einen weiteren Neuanfang im Leben bedeutet. P. schrieb fortan in deutschen Zeitungen über amerikanische Literatur und Filme und widmete sich in Besprechungen für amerikanische Zeitungen deutschen Autoren der Nachkriegsliteratur wie Heinrich Böll, Günter Grass,
Marie Luise Kaschnitz und Luise Rinser. Später rezensierte er auch Filme von Rainer Werner Fassbinder. Von 1956 bis 1964 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Orlando Gibbons auf Englisch geschriebene Erzählungen mit homoerotischem Inhalt in der Schweizer Zeitschrift für Homosexuelle „Der Kreis“. Außerdem verfasste P. mehrere Kurzgeschichten und das Szenario für die Oper „Lizzie Borden. A Family Portrait in Three Acts“ (Musik: Jack Beeson, Libretto: Kenward Elmslie, UA: New York, 1965).
Über Homosexualität ließ sich in den 1960er Jahren auch in den USA nicht schreiben. Erst ab 1969 – und verstärkt nach seiner Emeritierung 1973 – wandte sich P. der amerikanischen Schwulenbewegung zu, engagierte sich in einer Gruppe für ältere Lesben und Schwule und publizierte in Zeitschriften wie „Gay Sunshine“ und „The Advocate“. Eine persönliche Erinnerung P.s an Klaus Mann erschien 1979 in der „Berliner Schwulenzeitung“. Auf Einladung des späteren Literatur- und Kulturwissenschaftlers Klaus J. Milich kam P. nun wiederholt in seine einstige Heimatstadt Ffm. Er beabsichtigte, einen Roman über die Emigration und ein Buch über Homophobie in den USA zu schreiben, doch blieben die Projekte, wohl auch krankheitsbedingt, unerledigt. Abschließen konnte P. ein Buchmanuskript über die Homosexuellenverfolgung im „Dritten Reich“, das unter dem Titel „The Pink Triangle. The Nazi War against Homosexuals“ 1986 in den USA erschien (dt. „Rosa Winkel. Der Krieg der Nazis gegen die Homosexuellen“, 1991). Ursprünglich wollte Heinrich Böll (1917-1985) ein Vorwort zu dem Buch schreiben. Durch „The Pink Triangle“ wurde P. zu einem nachdrücklichen Chronisten der erschütternden Lebensschicksale und -erfahrungen homosexueller Männer seiner Generation, die Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung geworden waren. Recherchiert hatte er zu dem Buch u. a. im Archiv des Internationalen Suchdienstes in (Bad) Arolsen. „The Pink Triangle“ kam für P. aber auch einer Selbstentblößung gleich, und er erhielt im Zuge der Veröffentlichung anonyme beleidigende Anrufe, bis er den Eintrag seiner Nummer im Telefonbuch löschen ließ. In Interviews und Diskussionen im Anschluss an Lesungen aus seinem Buch in den USA wie in Deutschland prägte P. die Worte, er sei „als Jude geflüchtet, um als Homosexueller zu überleben“.
Weitere Schriften (in Auswahl): „The French in Frankfurt“ (in: The New Yorker, 14.4.1945), „Manna from Chicago“ (in: The New Yorker, [Oktober 1945]), „The Parlor that Moved away” (in: The New Yorker, 13.7.1946), „Abenteuer eines Brotbeutels und andere Geschichten [von] Heinrich Böll“ (als Herausgeber, New York 1957), „Erzählungen – Franz Kafka, Bertolt Brecht, Heinrich Böll“ (als Mitherausgeber, New York 1970), „Spaziergänge mit Hannah Arendt. Einige sehr persönliche Erinnerungen“ (in: Der Aufbau, 1976) und „Eine persönliche Erinnerung an Klaus Mann“ (in: Berliner Schwulen-Zeitung, Mai 1979). Detektivromane, zusammen mit Oskar Koplowitz/Seidlin und Dieter Cunz unter dem Pseudonym Stefan Brockhoff: „Schuß auf die Bühne“ (1935, 2. Ausgabe 1954), „Musik im Totengässlein“ (1936, 2. Ausgabe 1954, Neuausgabe 2007), „Drei Kioske am See“ (1937, 2. Ausgabe 1954), „Begegnung in Zermatt“ (1955). Beiträge in „Der Kreis” unter dem Pseudonym Orlando Gibbons: „Tobago“ (1956), „The Riddle of America“ (1956), „Boston Adventure“ (1957), „Craneberry Red. A Cape Cod Story“ (1959), „Puck” (1963), „The Cure“ (1964).
Nachlass im Besitz der New York Public Library.
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