Fehlermeldung

Deprecated function: The each() function is deprecated. This message will be suppressed on further calls in FieldCollectionItemEntity->fetchHostDetails() (Zeile 378 von /var/www/vhosts/bec2659.online-server.cloud/frankfurter-personenlexikon.de/sites/all/modules/field_collection/field_collection.module).

Klötzer, Wolfgang

Wolfgang Klötzer

Wolfgang Klötzer
Fotografie von Klaus Meier-Ude (1991).

© Institut für Stadtgeschichte, Ffm. (Sign. S7P Nr. 7856).
Klötzer, Wolfgang. Prof. Dr. phil. Historiker und Archivar. * 8.4.1925 (Wiesbaden-)Biebrich, † 18.5.2015 Langen/Hessen.
Sohn eines Chemikers.
Schulbesuch in Biebrich und Wiesbaden. 1943 Notabitur am Reformrealgymnasium Oranienstraße in Wiesbaden. Kriegsdienst an der West-, dann an der Ostfront, auf dem Rückzug bei Neustadt/Saale am 8.4.1945 schwere Verwundung durch einen Kieferschuss und Lazarettgefangenschaft. Frühjahr 1946 Wiederholung der Abiturprüfung. Von 1946 bis 1950 Studium von Geschichte, Germanistik, Latein und Philosophie an der Universität Mainz. 1951 Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation über „Mark und Haingericht im Rheingau“. Von 1951 bis 1954 Archivausbildung am Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden und an der Archivschule in Marburg. Seit 1954 Tätigkeit als Archivar, zunächst als Referent für politische Nachlässe und Schriftgut der Ffter Nationalversammlung 1848/49 sowie für Studentenarchive (Überlieferung der Deutschen Burschenschaft) in der Außenstelle Fft. des Bundesarchivs. Seit 1960 Archivoberrat, seit 1970 stellvertretender Archivdirektor am Stadtarchiv (heute Institut für Stadtgeschichte) in Ffm. Dort Referent für Sammlungen, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit. Von 1984 bis zu seiner Pensionierung 1990 leitete K., zuletzt (seit 1987) im Rang des Leitenden Archivdirektors, das Stadtarchiv. Seit 1970 Lehrbeauftragter, seit 1973 Honorarprofessor für Stadtgeschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität.
Seit Beginn seiner Tätigkeit am Ffter Stadtarchiv 1960 widmete sich K. intensiv dem Auf- und Ausbau von dessen Abteilung für „Sammlungen und Dokumentation“, die – was damals für ein kommunales Archiv durchaus neuartig und eher ungewöhnlich war – auch Quellen nichtstädtischen Ursprungs aufnahm und für „archivwürdig“ befand. Zunächst gründete K. die Sammlungen zur personen- und zur zeitgeschichtlichen Dokumentation, die heute viel benutzten und nahezu unentbehrlichen Sammlungen „S2“ und „S3“ mit Dokumentationsmappen zu einzelnen Personen bzw. Betreffen, die u. a. auf der systematischen Auswertung der Ffter Zeitungen und Zeitschriften basieren. Die bestehenden Sammlungen des Hauses konnte K. durch den Erwerb bedeutender Privat- und Firmenarchive sowie Nachlässe wesentlich vergrößern; er brachte u. a. die Archive der Familie Breidbach-Bürresheim (1963) sowie des Bankhauses und der Familie Bethmann (1965) in das Stadtarchiv. Seit den frühen 1970er Jahren beabsichtigte er die Gründung eines Rhein-Mainischen Wirtschaftsarchivs unter dem Dach des Ffter Stadtarchivs, wofür bereits gezielt Bestände (wie das Firmenarchiv der Lebensmittelkette Latscha und das Archivs des Verbands Deutscher Elektrotechniker durch Depositalvertrag von 1979 bzw. 1981) übernommen wurden; auf diese Planungen und Vorarbeiten geht das Ffter Wirtschaftsarchiv am heutigen Institut für Stadtgeschichte zurück, das unter K.s Nachfolger Dieter Rebentisch 1992 eingerichtet wurde. Außerdem baute K., ebenfalls bereits ab 1960, in einer archivischen Pionierleistung planmäßig eine Bildersammlung auf, die bei seinem Abschied als Stadtarchivdirektor 1990 insgesamt rund 300.000 Fotografien in den Bereichen Stadtbild (zur topografischen Dokumentation), Zeitbild (zur Dokumentation von Zeitereignissen) und Porträtsammlung umfasste. Dafür hatte er regelmäßig sowohl aktuelle Bilder aus der täglichen Produktion von Pressefotografen (wie Klaus Meier-Ude und Kurt Weiner, seit 1963) als auch historische Aufnahmen, etwa den Nachlass von Gottfried Vömel mit circa 4.000 Fotoplatten (1975) und eine Auswahl von rund 8.000 Ffter Motiven aus dem Bildarchiv Dr. Wolff & Tritschler (1978-84), erworben.
Getreu seiner bereits 1966 geäußerten Überzeugung, dass für „den Stadtarchivar (...) die Publizität lebenswichtig“ sei, öffnete K. das Stadtarchiv als Dokumentationszentrum größeren Benutzerkreisen, Wissenschaftlern, Journalisten und interessierten Bürgern, die er auch aufgrund seiner zusätzlichen Funktion als Geschäftsführer des Ffter Vereins für Geschichte und Landeskunde ansprach und erreichte. In zahlreichen Artikeln, Vorträgen und anderen Gelegenheitsarbeiten glückte ihm eine populäre Vermittlung von Stadtgeschichte, die wissenschaftlich fundiert, doch allgemein verständlich und ungeheuer anschaulich war. Für seine Ausstellungen, zunächst mit einfachsten Mitteln auf den Fluren und im Treppenhaus des Stadtarchivs im Karmeliterkloster, und Bildbände wertete er die von ihm aufgebaute Fotosammlung des Stadtarchivs geschickt aus, so dass präzise Dokumentationen des Stadtbilds im historischen Wandel entstanden. Der Erfolg seiner Buchveröffentlichungen in den Siebziger- bis Neunzigerjahren steht zugleich für das gewachsene Interesse an der Stadtgeschichte, das nicht zuletzt durch seine Arbeit beim breiteren Publikum geweckt worden war. Auch als Gutachter in stadthistorischen Fragen war K.s Meinung, nicht nur seitens der Stadtregierung und -verwaltung, gefragt. Noch in der aktuellen Altstadtdebatte meldete er sich zu Wort (FAZ, 15.10.2005), ergriff Partei für den rekonstruierenden Wiederaufbau von Goldener Waage und Rotem Haus, wodurch ein wichtiger Straßenzug der Altstadt museal wiedererstehe, vom Römerberg (mit den bereits vorhandenen Rekonstruktionen von Großem Engel und Steinernem Haus) bis zum Hühnermarkt, auf den dann – so K.s Vorschlag – das Stoltzedenkmal wieder versetzt werden könnte.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt als Stadtarchivdirektor blieb K. in ehrenamtlicher Arbeit dem Haus verbunden, das die begonnene Öffnung nach außen nun unter der Leitung von Dieter Rebentisch durch die Umbennung in „Institut für Stadtgeschichte“ auch nominell vollzog (1992). Bereits 1985 hatte K. das Projekt einer „Ffter Biographie“, eines Personenlexikons bedeutender Ffter, das die Ffter Historische Kommission seit ihrer Gründung 1906 verfolgte, wieder aufgegriffen und dessen Realisierung organisiert. 1994/96 erschien die „Ffter Biographie“ (FB) mit über 2.500 Personenartikeln in zwei Bänden, herausgegeben von K. im Auftrag der Ffter Historischen Kommission. Das jetzige Projekt der Neuedition des Werks durch die Ffter Bürgerstiftung hat er maßgeblich initiiert. Den Aufbau des aus der FB hervorgegangenen Ffter Personenlexikons (FP) hat K. bis zuletzt beratend und sammelnd gefördert.
Ämter und Mitgliedschaften in Fachvereinigungen: Seit 1958 Mitglied der Hessischen Historischen Kommission in Darmstadt und der Historischen Kommission für Nassau in Wiesbaden. Von 1960 bis 1996 Geschäftsführer des Ffter Vereins für Geschichte und Landeskunde, dann (seit 1996) Mitglied in dessen Wissenschaftlichem Beirat und seit 2005 Ehrenmitglied des Vereins. Seit 1960 Mitglied der Ffter Historischen Kommission, zeitweise als deren Geschäftsführer (1984-92). Seit 1961 korrespondierendes Mitglied des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung in Wiesbaden. Seit 1971 Mitglied im Kuratorium des Instituts für vergleichende Stadtgeschichte in Münster. Von 1974 bis 1982 Vorstandsmitglied der Hessischen Kirchengeschichtlichen Vereinigung. Seit 1976 korrespondierendes Mitglied, dann (seit 1983) Beiratsmitglied und schließlich (seit 1989) stellvertretender Vorsitzender des Südwestdeutschen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung. Seit 1978 Beiratsmitglied im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine. Seit 1979 Vorstandsmitglied der Vereinigung der Freunde und Förderer des Stoltze-Museums. Seit 1980 Vorstandsmitglied der „Freunde Fft.s“. Seit 1984 Vorstandsmitglied des Vereins für das Historische Museum bzw. der daraus hervorgegangenen Historisch-Archäologischen Gesellschaft in Ffm. Von 1984 bis 1991 Mitglied des Ffter Denkmalbeirats, zeitweise als Vorsitzender (1984-90). Seit 1984 Mitglied der Historischen Kommission für Hessen in Marburg. Seit 1989 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Ffter Bürgerstiftung. Seit 1990 Mitglied der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat zur Konzeption der Ausstellung „750 Jahre Ffter Messe“ im HMF (1991) und im Kuratorium zur Vorbereitung der 1200-Jahr-Feier der Stadt Ffm. (1994).
Seit 1978 Mitglied im Rotary Club Ffm.-Friedensbrücke, zeitweise in dessen Vorstand (u. a. als Präsident 1988/89). Seit 1990 Mitglied der Ffter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft.
Zahlreiche fachwissenschaftliche und populäre Veröffentlichungen, vor allem zur mittelrheinischen Landesgeschichte (insbesondere im Mittelalter), zur Geschichte der deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung 1848/49, zur Ffter Stadtgeschichte sowie zur Archivwissenschaft.
Buchveröffentlichungen: „Fft. Stadt- und Wirtschaftschronik“ (mit Ernst Kratz, 1966), „Fft., Rhein-Main-Gebiet“ (Polyglott-Reiseführer, 1969, 14. Aufl. 1992/93, komplett aktualisierte Aufl. 1995), „Fft. 1822 und heute“ (zum 150-jährigen Bestehen der Ffter Sparkasse von 1822; mit Heinrich Heym, 1972), „Bankiers sind auch Menschen. 225 Jahre Bankhaus Gebrüder Bethmann“ (mit Heinrich Heym und Wilhelm Treue, 1973), „St. Leonhard zu Ffm.“ (mit Gottfried Frenzel, 1982), „Sachsenhausen 1885 und heute“ (mit Wilfried Ehrlich, 1985) und „Zu Gast im alten Fft.“ (1990).
Herausgegebene Bildbände: „Fft. in alten Ansichtskarten“ (1977, Neuaufl. 2001), „Bornheim in alten Ansichten“ (1977), „Sachsenhausen in alten Ansichten“ (1978), „Fft. ehemals, gestern und heute. Eine Stadt im Wandel der letzten 50 Jahre“ (1979), „Fft.s alte Gassen. Nach Aquarellen von Jupp Berten“ (1979), „Alt-Ffter Photoalbum“ (1981, Neuaufl. u. d. T. „Erinnerung an Fft.“, 1999), „Fft. in den zwanziger Jahren. Mit einem Ausblick auf die dreißiger“ (1983, Neuaufl. u. d. T. „Erinnerung an Fft. in den 20er und 30er Jahren“, 2000), „‚Also lustig sah es aus, wo der Main vorüberfloss...’ Ffm. zur Zeit des jungen Goethe nach einem Gemälde von Christian Georg Schütz d. Ä. aus dem Jahr 1754“ (1991), „Fft. in Fotografien von Paul Wolff 1927-1943“ (1991; ausgezeichnet mit dem Kodak Fotobuch Preis, 1991), „Ffm. 1900-1943 in Fotografien von Gottfried Vömel“ (1992) u. a.
Andere Herausgabearbeiten: „Deutscher Liberalismus im Vormärz. Heinrich von Gagern. Briefe und Reden 1815-1848“ (mit Paul Wentzcke, 1959), „Erinnerungen des Lehrers Georg Wilhelm Pietzsch 1844-1920. Ein Beitrag zur Geschichte des Schulwesens im 19. Jahrhundert“ (1965), „Fft. 1866. Eine Dokumentation aus deutschen Zeitungen“ (1966), „Clotilde Koch-Gontard an ihre Freunde. Briefe und Erinnerungen aus der Zeit der deutschen Einheitsbewegung 1843-1869“ (1969), „Goetheplatz-Erinnerungen“ von August Bütschli (1970, erw. Ausgabe 1973), „Geblümtes Leben“ von Liddy Müller (1981), „Die Ffter Altstadt. Eine Erinnerung“ (hg. im Auftrag des Ffter Vereins für Geschichte und Landeskunde und der „Freunde Fft.s“, 1983) und „Ffter Biographie“ (2 Bde., 1994/96).
Zahlreiche Beiträge in historischen Sammelbänden und Fachzeitschriften, Zeitungen und Illustrierten, u. a. Aufsätze in den „Nassauischen Annalen“ und im „Archiv für Fft.s Geschichte und Kunst“, Lexikonartikel für das „Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte“, die „Neue Deutsche Biographie“ und die „Ffter Biographie“, Zeitschriftenartikel in „Fft. - Lebendige Stadt“, sowie Konzeption von Ausstellungen, u. a. im Stadtarchiv, bei der Ffter Sparkasse von 1822 und im Stoltze-Museum sowie der ersten Dauerausstellung in der Paulskirche („Die Paulskirche. Symbol demokratischer Freiheit und nationaler Einheit“, 1985-98). Eine Auswahl aus den „Kleinen Schriften zur Ffter Kulturgeschichte“ von K. erschien in den beiden Bänden „Wahrlich eine schöne und lebendige Stadt...“ (Festschrift des Ffter Vereins für Geschichte und Landeskunde zum 60. Geburtstag, 1985) und „Keine liebere Stadt als Fft.“ (Festschrift zum 75. Geburtstag, 2000).
Mitarbeiter der „Monumenta Germaniae Historica“ bei der Herausgabe der Urkunden der deutschen Karolinger (1949-59). Schriftleiter der „Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im 19. und 20. Jahrhundert“, herausgegeben von der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung (1959-65). Langjähriger Herausgeber bzw. Mitherausgeber (mit Dieter Rebentisch, seit 1982) des „Archivs für Fft.s Geschichte und Kunst“ (1962-97) und der „Studien zur Ffter Geschichte“ (1962-2000). Herausgeber der Sammleredition „Fft.-Archiv“ (8 Ordner, 1982-89, und Ergänzungsedition, 6 Ordner, 1983-88; Neuaufl. in 10 Ordnern, 1992-94).
1957 Rheingauer Kulturpreis „Die Goldene Traube“. 1959 Herman-Haupt-Plakette der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung. 1980 Stoltze-Preis in Silber der „Freunde Fft.s“. 1989 Erinnerungsplakette der Niederländischen Gemeinde Augsburger Confession (NGAC) Ffm. 1991 Bundesverdienstkreuz am Bande. 2005 Römerplakette in Silber.
Nachlass im ISG.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sabine Hock.

Lexika: Golücke, Friedhelm: Verfasserlexikon zur Studenten- und Universitätsgeschichte. Ein bio-bibliographisches Verzeichnis. Köln 2004.Golücke: Verfasserlex. zur Studenten- u. Universitätsgeschichte 2004, S. 176-178. | Hahn, Peter (Hg.): Literatur in Fft. Ein Lexikon zum Lesen. Ffm. 1987.Hahn (Hg.): Literatur in Fft. 1987, S. 330-333.
Literatur:
                        
Archiv für Fft.s Geschichte und Kunst. Bisher 78 Bde. Ffm. 1839-2019.[Rebentisch, Dieter:] Vorwort der Herausgeber. In: AFGK 60 (1985): „Wahrlich eine schöne und lebendige Stadt...“ (FS für Wolfgang Klötzer zum 60. Geb.), S. 5-9. | Brockhoff, Evelyn (Hg.): Das Institut für Stadtgeschichte. Seit 1436 das Gedächtnis Fft.s. Im Auftrag u. m. Unterstützung d. Dezernats für Kultur und Wissenschaft der Stadt Ffm., Institut für Stadtgechichte. Wiesbaden 2013.Brockhoff (Hg.): Institut für Stadtgeschichte 2013, S. 42, 171f., 182f.
Quellen: Ffter Allgemeine Zeitung. Ffm. 1949-heute.Ehrlich, Wilfried: Zwanzig Kilometer Stadtgeschichte. Stadtarchiv-Direktor Wolfgang Klötzer scheidet aus dem Amt (...). In: FAZ, 27.4.1990. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/3.728.
Internet: Deutsche Nationalbibliothek, Leipzig/Ffm.
Hinweis: Für die Angaben zu den Werken wurden die bibliographischen Einträge der Publikationen von K. ausgewertet, die seinem GND-Eintrag zugeordnet sind.
DNB, 8.6.2015.
| Web-Katalog der Ffter Museumsbibliotheken.
Hinweis: Für die Angaben zu den Werken wurde die Trefferliste ausgewertet, die sich bei Eingabe des Suchbegriffs „Klötzer Wolfgang“ in das Suchfeld „Verfasser“ unter Beschränkung auf das ISG ergeben hat.
Ffter Museumsbibliotheken (Katalog), 8.6.2015.
| Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Kl%C3%B6tzerWikipedia, 5.6.2015.

GND: 120816725 (Eintrag der Deutschen Nationalbibliothek).
© 2024 Frankfurter Bürgerstiftung und bei dem Autor/den Autoren
Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Klötzer, Wolfgang. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/8905

Stand des Artikels: 9.9.2021
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 06.2015.