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Ahrlé, Ferry

Ferry Ahrlé

Ferry Ahrlé
Fotografie von Horst Thürling.

© Sigrid Ahrlé, Ffm.
Ahrlé, Ferry. Maler, Zeichner und Autor. * 17.6.1924 Ffm., † 4.4.2018 Ffm.
Sohn des Werbegrafikers René A. (1893-1976) und dessen Ehefrau, der Konzertpianistin Emi A., geb. Zeman (1895-1951). Verheiratet in zweiter Ehe (seit 1966) mit der Buchhändlerin Sigrid A., geb. Limpert (* 1942), Tochter des Verlegers Wilhelm Limpert (1891-1959) und seiner Ehefrau Erika, geb. Jänichen (1912-1995), die von 1977 bis 1993 den Ffter Künstlerclub leitete.
1925 Umzug mit den Eltern und dem älteren Bruder Axel (1921-1945) nach Berlin. Abitur. Studium der Malerei an der Berliner Hochschule für Bildende Künste bei Gerhard Ulrich (1903-1988) und Max Kaus (1891-1977). Kontakte zum Deutschen Theater. Schauspielunterricht bei dem späteren Burgschauspieler Albin Skoda (1909-1961; Ölporträt A.s von Skoda als Tasso in der Ehrengalerie des Burgtheaters in Wien). Seit 1945 Tätigkeit als freier Grafiker in Berlin, u. a. für Theater, Kabarett und Film, sowie als Illustrator für Tageszeitungen. 1955 Umzug nach Ffm. und Entwurf des Bühnenbilds zu „Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie“ von Max Frisch am Kleinen Theater im Zoo. Tätigkeit als freier Werbegrafiker und Plakatkünstler, vor allem zahlreiche Entwürfe für Kinoplakate. Zeichnerische Mitarbeit bei den Ffter Tageszeitungen FAZ, FR und FNP. Von 1962 bis 1965 Aufenthalt in Paris. Studium an der Académie Julian bei dem Maler und Porträtisten Édouard Georges Mac-Avoy (1905-1991). Rückkehr nach Ffm. Zahlreiche Auftragsarbeiten für das Presse- und Informationsamt der Stadt Ffm. und bedeutende Ffter Firmen. Seit 1975 Fernseharbeit als Autor, Moderator, Maler und Zeichner eigener Sendungen und Sendereihen, u. a. für den HR; besonders bekannt wurde A. mit der Reihe „Sehr ähnlich, wer soll’s denn sein?“ (10 Folgen, HR, 1979), in der er sich mit seinem prominenten Gegenüber unterhielt, während er es porträtierte. Ab 1998 Zweitwohnsitz und Atelier in Berlin.
Reisen nach Österreich, Frankreich, Luxemburg, Italien und in die Schweiz, nach Prag, Moskau, Tokio, Oslo und London, nach Martinique, Guadeloupe und in die USA.
Seit 1965 Ausstellungen, u. a. in Paris, München, Berlin, Wiesbaden, Luxemburg und (seit 1971) oft in Ffm.
Von 1968 bis 1973 Mitglied der Ffter Künstlergesellschaft. 1981 Gründungsmitglied des Ffter Lions Clubs am Leonhardsbrunn. 1986 Gründer der Bürgerinitiative „Weltstadt Fft. – Wir wollen den Campanile“. 1993 Gründer der Wählerinitiative „Demokratische Mitte“ und Kandidatur für das Amt des Oberbürgermeisters in Ffm.
Arbeiten aus der Berliner Zeit (bis 1955): Postkartenserie „Männer des Wiederaufbaus“ mit Porträtzeichnungen (Herausgeber: Magistrat von Berlin, 1945), Postkartenserie „Kämpfer gegen den Faschismus“ mit Porträtzeichnungen (Herausgeber: Hauptausschuss „Opfer des Faschismus“), Porträtzeichnung von Wilhelm Pieck (anlässlich von dessen Ernennung zum Ehrenbürger von Gesamt-Berlin überreicht vom Berliner Magistrat, 1946), Porträtzeichnungen von Dirigenten (u. a. Wilhelm Furtwängler) und Musikern (u. a. Yehudi Menuhin) für die Programmtitel des Berliner Philharmonischen Orchesters (1947-48), Dekorationen für das Kabarett „Die Stachelschweine“ und für den Film „Berliner Ballade“ (Regie: R. A. Stemmle, 1948), Glasfenster „Luftbrücke“ für die Berliner Presseausstellung in den Funkturm-Hallen (1949) u. a.
Arbeiten seit der Ffter Zeit (ab 1955): Zeichenfilme „Paule Pieper“ und „Signal und Schiene“ für das Kino (Regie: Herbert Viktor), Bilderfolge zum Ffter U-Bahnbau (ab 1970), „Harlekin“ als Signet für das Volkstheater Fft. (1971), Mitarbeit bei der Plakataktion „Brigitte und Fft.“ für die Stadt Ffm. (Bemalung einer jungen Frau mit Ffter Motiven, 1972), Ffter Geschichte auf Porzellan im Auftrag der Metallgesellschaft AG, Wandgestaltung des Degussa-Münzkabinetts im Haus Untermainkai 4, Dekorationen für den Deutschen evangelischen Kirchentag in Ffm. (1975), Wandmalerei in der Rechtsanwaltskanzlei Egon Geis in Ffm., Zeichnungen aller Partneruniversitäten der Johann Wolfgang Goethe-Universität für deren Gästehaus, Plakat „Allerhand Goethe“ zu einer Vortragsreihe der Ffter Universität anlässlich von Goethes 150. Todestag (1982), internationales Plakat für den 500. Geburtstag von Martin Luther (1983), Gestaltung mit 30 Zeichnungen von Opernhäusern in aller Welt für die Edition „Das Goldene Opernarchiv“ (1989), Gestaltung des ersten Euro (in Holz, 1,50 x 1,50 m) bei der Aktion „One world – one money“ in Ffm. (1999), Zyklen von Zeichnungen für Restaurants in Berlin (100 Zeichnungen zu Leben und Werk von E. T. A. Hoffmann, 2006, und 60 Zeichnungen zu Gedichten der Weltliteratur rund um den Fisch, die See, Wellen und Wogen, 2006), Wandbilder für Restaurants in Berlin („Die Welt des Bruders August“, 2010) und Leipzig („Augustiner-Freuden“, 2017) u. a.
Zahlreiche Kinoplakate, u. a. für Filme von Federico Fellini („La Strada“, 1954, dt. 1956), Julien Duvivier („Ein Weib wie der Satan“, 1958, dt. 1959), Ingmar Bergman („Wilde Erdbeeren“, 1957, dt. 1961; „Das siebente Siegel“, 1957, dt. 1962), Orson Welles („Citizen Kane“, 1941, dt. 1962), Luis Buñuel („Viridiana“, 1961, dt. 1962), François Truffaut („Jules und Jim“, 1962, dt. 1962), Roman Polanski („Das Messer im Wasser“, 1962, dt. 1963), Michael Pfleghar („Die Tote von Beverly Hills“, 1964) und Alexander Kluge („Abschied von gestern“, 1966).
Buchveröffentlichungen als Autor und Illustrator: „Mein drittes Auge“ (Gedichte und Zeichnungen, 1975), „Zeichnen Sie mal – malen Sie mal“ (Fernsehbegleitbuch, mit Volker Kühn, 1980), „Galerie der Straße. Die großen Meister der Plakatkunst“ (1990), „Balkone. Vier Wände und ein bißchen mehr“ (1997), „Mögliche Begegnungen. Mosaik eines Erfinderlebens“ (über Henri Nestlé, 1997), „Türme der Macht und des Geistes“ (1999), „Mir werden Flügel wachsen, der Mensch wird fliegen“ (1999), „Straßen. Lebenslinien europäischer Metropolen“ (2002), „Von Gönnern und Könnern. Finanzgenies und ihre Baukünstler“ (2003), „Die Stadt in der Kunst“ (Aufsatz in: Friedemann/Wiechers: Städte für Menschen, 2005), „Gezeichnete Architektur“ (hg. v. Andrzej Lyson, 2014) u. a. Einige Mappenwerke, u. a. „Ferry Ahrlé malt Hessen“ (12 Zeichnungen, 1984), „Hessen – Heimat großer Deutscher“ (12 Blätter, Texte: Erich Helmensdorfer, 1986) und „Alt-Höchst“ (10 Aquarelle, Texte: Fritz Slomma). Theaterstück: „Da sind sie wieder oder Die Wunderkreide“ (mit Helmut Oeser, 1985).
Illustrationen zu den Büchern: „Ffter Gästebuch 68“ (von Erwin Kester, 1968), „Treffpunkt Hauptwache“ (von Ernst Nebhut, 1969), „Farbiges Fft.“ (von Richard Kirn, 1970), „Mit Mozart auf Reisen“ (von Ernst Nebhut, 1970), „Ffm. Gastlich, historisch, modern. 75 Jahre Ffter Verkehrsverein“ (Red.: Katja Link, 1971), „Oh, dieses Fft.!“ (von Ernst Nebhut, 1971), „Fft. 1822 und heute“ (von Heinrich Heym und Wolfgang Klötzer, 1972), „Goldiges Fft.“ (von Ernst Nebhut, 1973), „Ffter Straßen und Plätze“ (von Ernst Nebhut, 1974), „Ich eß was ich will... Empfehlenswertes aus der guten alten Ffter Küche“ (von Fred Metzler, 1976), „Hans Bergmanns Gästebuch“ (1978), „Ffter Gastlichkeit im Freien“ (Hg.: Yvonne Menne und Klemens Mörmann, 1980), „Schopenhauers Anekdotenbüchlein“ (Hg.: Arthur Hübscher, 1981), „Hallo?“ (von Walter Weisbecker, 1986), „Sternschnuppe“ von Harald Schäfer (1990), „Im Namen Goethes! Erfundenes, Erinnertes und Grundsätzliches zum 250. Geburtstag Johann Wolfgang von Goethes“ (Hg.: Markus Hänsel-Hohenhausen, 1999) u. v. a. Kalendergestaltungen, u. a. „Der frehliche Frankfort-Kalenner“ (Hg.: Presse- und Informationsamt der Stadt Ffm., ab 1984).
Weitere Arbeiten für das Fernsehen: „Hab’ Bildung im Herzen. Schwinimiprissis Kulturbrevier“ (Zeichenfilme, 10 Folgen, HR, 1975), „Wer war der Malermeister? Lebensgeschichten berühmter Maler“ (Zeichenfilme, 12 Folgen, NDR, 1978), „Offenbach in der Oberwelt“ (Zeichenfilm zum 100. Todestag von Jacques Offenbach, HR, 1980), „Doppelkopf. Porträts bekannter Persönlichkeiten in Wort und Bild“ (9 Folgen, WDR, 1981), „Malen Sie mal! Zeichnen und Malen für jedermann“ (6 Folgen, HR, 1981), „Spaß mit Ahrlé“ (humorvolle Lebensgeschichten fiktiver Figuren wie „Der Traumtänzer“, „Das Schlitzohr“ oder „Die Heulsuse“, 22 Folgen, WDR, 1983-85), „Da sind sie wieder“ (Porträts historischer Persönlichkeiten in Wort und Bild, 18 Folgen, HR, 1983-84), Porträt zum 70. Geburtstag von Yehudi Menuhin 1986 (HR, 1985), „Die Kleinen der Großen. Dienstbare Geister historischer Persönlichkeiten“ (26 Folgen, HR, 1987-88), Porträt zum 85. Geburtstag von Johannes Heesters (HR, 1988), „Galerie der Straße“ (mit A. in Kostüm und Maske der großen Meister der Plakatkunst, 7 Folgen, SWF, 1991). Zudem Auftritte als malender und zeichnender Moderator und Entertainer in anderen Fernsehsendungen und bei Veranstaltungen, etwa einer Reihe von „Porträts in Wort und Bild“ (wie z. B. „Sitzen Sie bequem, Herr von Holzhausen?“, Ffter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen, zusammen mit Walter Renneisen als Hamann von Holzhausen, 2008).
Ölporträts bekannter Persönlichkeiten von A. im öffentlichen Raum in Ffm.: Fritz Bauer im Fritz Bauer Institut, Harry Buckwitz (1968) für das Foyer des Schauspiels bei den Städtischen Bühnen, Hanns Wilhelm Eppelsheimer in der Deutschen Nationalbibliothek, Peter Eschberg (1996) für das Foyer des Schauspiels bei den Städtischen Bühnen, Marie Luise Kaschnitz im Literaturhaus, Walter Möller (1975) in der Galerie der Oberbürgermeister vor dem Ludwig-Landmann-Saal (Magistratssitzungssaal) im Römer und Fritz Rémond (1966) im Foyer des Fritz-Rémond-Theaters im Zoo.
Ausstellungen in Ffm.: „Signal und Schiene. Eisenbahn, Mensch und Technik“ (Galerie im Rahmhof, 1971), „Aber die Münz ist gut. Das Geld im Schauspiel und in der Oper“ (Ffter Sparkasse von 1822, 1973), „Unterwegs. Bilder, Zeichnungen und Dokumente aus vier Jahrzehnten“ (Galerie im Rahmhof, 1974), „Film-Kunst. Plakate und Zeichnungen“ (Kommunale Galerie, 1976), „Von Ikarus bis Überschall. Bilder zur Geschichte des Fliegens“ (Airport Gallery, 1979), „Die Tauben von San Marco sah ich wieder… Venezianische Impressionen“ (Hardy-Sloman-Bank, 1979), „Mein barock gelockter Pegasus – Fantasien“ (Ffter Künstlerclub, 1981), „Malen und Zeichnen – welches Glück!“ (Deutsche Bundesbank, 1983), „Ferry Ahrlé, der Vielseitige. Ölbilder, Zeichnungen, Plakate, Fernseharbeiten“ (HMF, 1984), „Mozartissimo. Zeichnungen zu Opern von Wolfgang Amadeus Mozart“ (Airport Gallery, 1991), „Theater in Tusche“ (Kommunale Galerie im Leinwandhaus, 1994), „Filmplakate und Porträts aus der Welt des Films“ (Deutsches Filmmuseum, 1995), „Stadt der Türme“ (Henninger Bräu AG, 1997), „Gemalte Musik. Impressionen in Öl“ (Alte Oper u. a., 2003), „Die unterhaltendste Fläche auf der Erde ist die des menschlichen Gesichts. Porträts“ (Ffter Bürgerstiftung im Holzhausenschlösschen, 2007), „Zeichnungen zu Opern von Wolfgang Amadeus Mozart“ (Galerie Das Bilderhaus, 2009), „Das Modell. Aktzeichnungen“ (Theater Die Schmiere, 2009), „Denkbar ist der Gedankenflug. Was Schiller noch schreiben wollte“ (Denkbar, 2013), „Herr Gabel, Frau Löffel und andere Fantasien. Zeichnungen zu den Gedichten von Christian Morgenstern“ (Höchster Porzellan-Manufaktur, 2016) und „Und auf einmal steht es neben Dir. Zeichnungen zu Gedichten von Joachim Ringelnatz“ (Höchster Porzellan-Manufaktur, 2017).
Autobiographische Schriften: „Sehen und sehen lassen“ (1981), „Flötentöne ohne Noten“ (1989).
Preise und Auszeichnungen: Prix Toulouse-Lautrec, Paris (1962), Grand Prix International des Dessins, Deauville (1965), Golden Award auf dem Internationalen Film- und Fernsehfestival, New York, im Bereich Talk Show (1980), erster Preis im Internationalen Tourismusplakat-Wettbewerb, Paris, für die Serie „Deutsche Städte“ (1983), Ehrenplakette der Stadt Ffm. (1984), Bundesverdienstkreuz I. Klasse (1985), Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst der Republik Österreich (1989), Prix Rabelais, Chinon (1994), Goetheplakette der Stadt Ffm. (2004) und Hessischer Verdienstorden (2014).
Grabstätte auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann J 490).
Teilnachlass im ISG. Modellbücher mit handschriftlichen Eintragungen der porträtierten Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik (1945-2015) im Nachlass in Privatbesitz.
Die Stadt Ffm. ehrte A. als „einen der vielseitigsten und fantasiereichsten Künstler seiner Zeit“ (Oberbürgermeister Peter Feldmann) 2019 durch die dauerhafte Gestaltung der Wände in der U-Bahnstation Konstablerwache mit sechs seiner Zeichnungen aus der Serie vom Ffter U-Bahnbau in den 1970er und 1980er Jahren.

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Edda Rössler.

Literatur:
                        
Die bildenden Künstler in Ffm. Hg. v. d. Stadt Ffm., Dezernat für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst. Bearb. v. Kurt Lotz u. Rudi Seitz. Ffm. 1982, 2. Aufl. 1989.Die bildenden Künstler in Ffm. 1989. | Frankfurt – Lebendige Stadt. Vierteljahreshefte für Kultur, Wirtschaft und Verkehr. Hg. v. Ernst A. Ihle unter Mitwirkung des Verkehrs- und Wirtschaftsamtes der Stadt Ffm. 34 Jahrgänge. Ffm. 1956-90.Thomasius, Jutta W.: Ferry Ahrlé stets unterwegs. Ffter Maler wird 50. In: FLS 1974, H. 2, S. 30f. | Häfner, Markus: Abgelichtet! Stars in Fft. Neustadt a. d. Aisch 2021. (Kleine Schriften des Instituts für Stadtgeschichte).Häfner: Abgelichtet! Stars in Fft. 2021, S. 126f. | Opalla, Jeannette: 150 Jahre Ffter Künstlergesellschaft [1857-2007]. Mit Beiträgen von Edelgard Bogner-Wende und Klaus-Ludwig Schulz. Hg. v. der 1822 Stiftung der Ffter Sparkasse (...). Ffm. 2007.Opalla: Ffter Künstlergesellschaft 2007, S. 162. | Porträts Ffter Senioren. Senioren Zeitschrift 1976-1999. Hg.: Dezernat Soziales und Jugend der Stadt Ffm. Autoren: Erika Albers, Hans R. Darnstädt, Lore Kämper, Verita Mohr, Lothar Vetter. Ffm. 1999.Porträts Ffter Senioren 1999, S. 111f. | Vogelsang, Henning K. von/Fehrensen, Timo: Jahre wie Tage. Das spannende Leben des Ferry Ahrlé. Vorwort von Hilmar Hoffmann. Hohenems u. a. 2015.Vogelsang/Fehrensen: Jahre wie Tage 2015. | Wer ist’s? Titel auch: Degener’s Wer ist’s? Titel ab 1923: Wer ist wer? Wechselnde Untertitel: Zeitgenossenlexikon. / Unsere Zeitgenossen. / Das deutsche Who’s who. Leipzig, ab 1928 Berlin 1905-93.Wer ist wer? 1992/93, S. 9.
Quellen: Hessischer Rundfunk.70 Jahre und kein bisschen leise. Fernsehfilm über Ferry Ahrlé von Franziska Kutschera. Hess. Rundfunk (HR), 1994. | ISG, Bestand Nachlässe (S1).Teilnachlass: ISG, S1/479. | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/4.742.
Internet: Ferry Ahrlé, Maler, Zeichner und Autor in Berlin und Ffm., Internetseiten zu Leben und Werk, Hg.: Sigrid Ahrlé, Ffm. https://www.ferry-ahrle.de/Ferry Ahrlé, 9.12.2020. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Hg.: Wikimedia Foundation Inc., San Francisco/Kalifornien (USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Ferry_AhrléWikipedia, 9.12.2020.

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Empfohlene Zitierweise: Rössler, Edda: Ahrlé, Ferry. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/10554

Stand des Artikels: 29.12.2020
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 01.2021.