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Cossäus, Sophie

Cossäus (auch: Cossaeus, Coßaeus), Sophie (auch: Sofie), geb. Weingärtner. Schauspielerin. Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.* 18.7.1893 Wiesbaden, Diese Angaben konnten anhand von Dokumenten zweifelsfrei bestätigt werden.† 23.9.1965 (Schmitten-)Arnoldshain, begraben auf dem Ffter Hauptfriedhof.
Tochter des Fuhrknechts und späteren Kohlenhändlers Philipp Ludwig Weingärtner (1863-?) und seiner Ehefrau Anna Maria, geb. Gottschalk (1867-?). Verheiratet (seit 1917) mit dem Kaufmann Emil Friedrich C. (1888-1920). Zwei Kinder: Tochter Hildegard, gen. Hilde, C. (1918-1941), kaufmännische Angestellte; Sohn, gefallen im Zweiten Weltkrieg.
Sophie Weingärtner begann 1907 als 14-jährige Elevin am Stadttheater Mainz, wo sie eine Ausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel erhielt. Sie selbst sagte später einmal, sie habe auf der Bühne gelernt, wie man Theater spiele (zit. nach: FR, 17.7.1963). Im Neuen Theater-Almanach ist sie von der Spielzeit 1907/08 bis zur Spielzeit 1909/10 beim Chorpersonal des Mainzer Stadttheater verzeichnet, wobei sie nach ihrer ersten Saison (ab 1908/09) vom II. Sopran zum II. Alt wechselte. Die Mitglieder des Chors wurden damals am Stadttheater Mainz wie an anderen Bühnen dieser Größe auch in kleineren Rollen und Partien beschäftigt. So hatte Sophie Weingärtner offenbar am 1.11.1908 in Mainz ihren ersten Soloauftritt, denn 50 Jahre später feierte die Schauspielerin am 1. November ihr goldenes Bühnenjubiläum (1.11.1958). Weiterhin als Altistin im Chor war Weingärtner von 1910 bis 1913 am Stadttheater Freiburg und in der Spielzeit 1914/15 am Stadttheater Magdeburg engagiert; für die Spielzeit 1913/14 und die Jahre des Ersten Weltkriegs ab 1915/16 ist kein Bühnenengagement von ihr nachgewiesen.
Bei ihrer Heirat mit Friedrich C. 1917 wohnte Sophie Weingärtner in (Ffm.-)Unterliederbach. Bald, wohl spätestens 1919, zog das Ehepaar C. nach (Ffm.-)Griesheim. Dort, in dem 1928 nach Ffm. eingemeindeten Ort, blieb Sophie C. auch nach dem frühen Tod ihres Mannes (1920) wohnen. Zu Beginn der 1920er Jahre knüpfte die junge Witwe und alleinerziehende Mutter zweier Kinder an ihre Bühnenkarriere an und trat als Tanzsoubrette am Schumanntheater und am Neuen Operetten-Theater in Ffm. auf. Beim Neuen Operetten-Theater im Vergnügungspalast „Groß-Fft.“ am Eschenheimer Tor gehörte sie offenbar eine Zeitlang zum festen Stamm der Chorsängerinnen und Tänzerinnen, die gelegentlich auch in kleinen Rollen eingesetzt wurden. So sind Auftritte von C. als Grisette Amelie in „Madame Pompadour“ (mit Fritzi Massary und Erik Wirl, 1924), als Grisette Margot in „Die lustige Witwe“ (1924), als Fifi in „Dolly“ (1924) und als II. Verkäuferin in „Meine entzückende Frau“ (1926) am Neuen Operetten-Theater belegt.
In der Spielzeit 1927/28 war C. als Altistin im Chor am Stadttheater Oppeln engagiert. Für das folgende Jahrzehnt ließen sich nur wenige Stationen in der Biographie von C. ermitteln und dokumentieren. Ab 1930 ist C. wieder im Ffter Adressbuch eingetragen, unter der Anschrift Fabriciusstraße 16 in Griesheim (lt. Adr. 1930-33), bis sie später ins Ffter Westend übersiedelte (lt. Adr. 1934-40: Friedrichstraße 12; lt. Adr. 1941: Unterlindau 13). Im Deutschen Bühnen-Jahrbuch ist zwischen den Spielzeiten 1928/29 und 1937/38 lediglich ein festes Theaterengagement von C. verzeichnet, und zwar für 1932/33, als sie unter dem Namen Sophie Cossens der Bühne für Operettengastspiele unter der Direktion von Alexander Sander angehörte, einer Wanderbühne, der kurz nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933 die Konzession entzogen wurde. Möglicherweise arbeitete C. in jenem Jahrzehnt zwischen 1928 und 1938 meist als freie Schauspielerin; es ist aber auch denkbar, dass sie aus Altersgründen keine Rollen in ihrem bisherigen Metier als Tanzsoubrette mehr bekam und den Wechsel ins Charakterfach erst vorbereiten musste.
In der Spielzeit 1938/39 gehörte C. zum Ensemble des Offenbacher Volkstheaters, einer privaten Bühne unter der Leitung von Kurt Würtenberger im Saal des Turnvereins Offenbach, bei der die Schauspielerin vermutlich schon im Vorjahr aufgetreten war. Von 1939 bis 1944 war C. bei der Rhein-Mainischen Landesbühne fest engagiert, zunächst (1939/40) nur als Souffleuse, dann (ab 1940/41) auch als Schauspielerin. Mit der NSDAP-nahen Wanderbühne spielte sie auf Tourneen zwischen 1940 und 1944 auch Fronttheater. Nach der Schließung aller Theater im Zuge des „Kriegseinsatzes der Kulturschaffenden“ zum 1.9.1944 war sie wohl als Arbeiterin in der Rüstungsindustrie dienstverpflichtet.
In den ersten Nachkriegsjahren zog C. mit einer Wanderbühne durch die französische Besatzungszone, bevor sie 1948 nach Ffm. zurückkehrte. Künftig, nachweislich von 1950 bis 1963, gehörte sie zu den Stammschauspielerinnen und -schauspielern am Kleinen Theater im Zoo und am (von 1950 bis 1956 bestehenden) Intimen Theater unter der Leitung von Fritz Rémond. Sie war bekannt für ihre Charakterchargen, ebenso zuverlässig wie vielseitig einsetzbar, einerseits „bewährt als Tante“ (Wa in: FAZ, 10.9.1959), andererseits begabt mit einer „wagemutigen“ darstellerischen Fantasie, die sie ihre eigene Persönlichkeit im Spiel aufgeben ließ – bis hin zum Skurrilen oder auch Boshaften [vgl. Die Volksbühne 1 (1951/52), Aug. 1952, S. 10]. Am 1.11.1958 feierte C. ihr 50. Bühnenjubiläum in der Rolle als Schauspielerin in Anouilhs „Das Rendezvous von Senlis“ am Kleinen Theater im Zoo. Als ihre liebste Rolle bezeichnete sie einmal die alte Frau Gudula in Rösslers „Die fünf Ffter“, die sie unter der Regie von Fritz Rémond 1961 am Kleinen Theater im Zoo spielte. Ebenfalls 1961 brillierte sie dort als Abby Brewster in der schwarzen Komödie „Arsen und Spitzenhäubchen“. Neben ihrer Bühnentätigkeit wirkte C. häufig in Hörspielen (ab 1949) und Fernsehspielen (ab 1956), meist beim HR, sowie gelegentlich in Kinofilmen mit.
Besonders populär wurde C. durch ihr langjähriges Mitwirken in Wolf Schmidts „Hesselbach“-Serien. In die seit 1949 laufende Hörfunkserie „Die Familie Hesselbach“ des HR stieg C. wahrscheinlich mit der 30. Folge („Die Erbschaft“) vom 30.4.1952 ein. Bis zum Frühjahr 1954 sprach sie – stets mit hessischem Zungenschlag – verschiedene Rollen in insgesamt sechs Folgen dieser Serie, u. a. die Nachbarin Frau Ottendorf in „Das Dreckrändche“ (ES: 14.12.1952) und in „Der Spiegelschrank“ (ES: 8.3.1953). 1953/54 war sie, ebenfalls in wechselnden Rollen, in drei Folgen der anschließenden Hörfunkserie „Prokurist a. D. Hesselbach, Büro für Lebensberatung“ dabei. Um diese Zeit wurde sie auch am Kleinen Theater im Zoo öfter in hessischen Dialektrollen eingesetzt, etwa als Rosa in Rösslers „Die fünf Ffter“ (vor 3.9.1952; mit Mathilde Einzig als Frau Gudula), als Frau Rindsfuß in Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“ (ab 13.2.1953) und als Frau Dummbach in Niebergalls „Der Datterich“ (vor 14.11.1953). In Wolf Schmidts neuer Hörfunkserie „Hesselbach GmbH“ (18 Folgen, 1954-56) hatte C. dann eine durchlaufende Rolle als die Firmenangestellte Fräulein Lohmeier. Zudem wirkte sie, nun wieder als Frau Ottendorf, in allen vier „Hesselbach“-Kinofilmen mit („Die Familie Hesselbach”, UA: 7.12.1954; „Die Familie Hesselbach im Urlaub”, UA: 30.9.1955; „Das Horoskop der Familie Hesselbach”, UA: 6.1.1956; „Herr Hesselbach und die Firma”, UA: 2.11.1956). In der Fernsehserie „Die Firma Hesselbach” (24 Folgen, 1960-61) und der Fortsetzung „Die Familie Hesselbach” (18 Folgen, 1961-63) trat C. in 38 der 42 Episoden und in einem Sylvesterspecial als Fräulein Lohmeier, die ebenso leidige wie liebenswerte Betriebsbremse („Herr Hesselbach, ich muss mich beschwern!“), auf. Mit Beginn der Hörfunkreihe „Stammtisch Hesselbach“ als Gemeinschaftsproduktion von HR, SDR, SFB und NDR ab Herbst 1963 diskutierte C. als Fräulein Lohmeier in dieser Runde über aktuelle Fragen aus Politik und Gesellschaft mit. Auch in der Fortsetzung der Fernsehserie mit „Herr Hesselbach und...“, die bereits ab März 1965 gedreht, aber erst 1966/67 gesendet wurde, war C. als Fräulein Lohmeier in den ersten vier (von neun) Folgen noch dabei; als die Schauspielerin im September 1965 zur Zeit der Dreharbeiten starb, gedachte der Autor und Hauptdarsteller Wolf Schmidt der Verstorbenen ausdrücklich in einer der nächsten Folgen. Gerade durch die „Hesselbach“-Fernsehserien, die heute Kultstatus genießen, ist C. unvergessen.
Weitere Mitwirkung von C. in Hörspielen, meist (falls nicht anders vermerkt) beim HR (in Auswahl): „Verzeih, ich habe mich verspätet“ nach André Birabeau (ES: 23.6.1949), „Egmont“ nach Johann Wolfgang Goethe (ES: 12.8.1949), „Jell und der Räuber“ von Claus Werner Caro (ES: 15.9.1950; mit Peter Frankenfeld u. a.), als Dienstmädchen Auguste in „Der Raub der Sabinerinnen“ nach Franz und Paul von Schönthan (ES: 11.6.1951; mit Hans-Joachim Kulenkampff u. a.), als Ada in „Mann Nummer soundsoviel“ von Julius Maria Becker in der Bearbeitung von und mit Just Scheu (ES: 17.12.1951), als Frau Brigitte in „Der zerbrochne Krug“ nach Heinrich von Kleist (ES: 27.12.1951; mit Ernstwalter Mitulski, Klausjürgen Wussow u. a.), als Tante Jenny in „Das war Mama“ nach John William van Druten in der Übersetzung von Carl Zuckmayer (ES: 11.5.1952), „Stern der Unsterblichen“ von Rudolf Krämer-Badoni (ES: 28.7.1952), als Frau Brinkmann in der Folge „Gesundheit frei Haus“ in der Reihe „Die Abenteuer des Herrn Schmidt“ von und mit Wolf Schmidt (ES: 24.8.1952), als Frau Martens in „Verschüttete Liebesbriefe“ von Hansulrich Röhl (ES: 3.11.1952; mit Hanns Lothar u. a.), „Pariser Abenteuer“ nach Guy de Maupassant in der Reihe „Alte Geschichten – neu berichtet“ von Wolf Schmidt (ES: 15.11.1952), als Henriette in „Kaspar Hauser“ von Kurd E. Heyne (ES: 24.11.1952), als Händlerin in „Ich begegne meiner Frau (Ein Tag wie sonst)“ von Heinrich Böll (Koproduktion mit dem NWDR, ES: 8.4.1953), „Der große Rindfleischvertrag“ nach Mark Twain in der Reihe „Alte Geschichten – neu berichtet“ von Wolf Schmidt (ES: 25.7.1953; mit Hans-Joachim Kulenkampff u. a.), „Schlafwagen Pegasus“ nach Thornton Wilder (ES: 5.1.1954), als Frau Puttel in „Der tolle Hund“ nach Ernst Elias Niebergall in der Bearbeitung von Wolf Schmidt (ES: 11.1.1954; mit Else Knott, Irene Marhold, Hilde Nocker, Boy Gobert, Franz Schneider, Robert Stromberger, Willi Umminger u. a.), als Souffleuse in „Eine unheimliche Geschichte“ nach Herman Bang in der Bearbeitung von Ulrich Lauterbach (Produktion des Süddeutschen Rundfunks, ES: 21.4.1957), „Alt-Frankfurt“ nach Adolf Stoltze (ES: 19.5.1959; mit Sofie Engelke, Else Knott, Irene Marhold, Anita Mey, Hilde Nocker, Lia Wöhr, Carl Luley, Erwin Scherschel, Otto Stern u. a.), als Haushälterin Hermine in „Der Theaterdirektor und der Weltfrieden“ nach Rainer Simons (ES: 27.9.1961; mit Joseph Offenbach u. a.), „Hampelmann sucht eine Wohnung“ nach Carl Malss (ES: 1962; mit Sofie Engelke, Otty Ottmar, Gaby Reichardt, Hans Korte, Reno Nonsens, Joseph Offenbach, Joost-Jürgen Siedhoff u. a.), als Frau Barbara Munk in „Das kalte Herz“ nach Wilhelm Hauff (ES: 21.7.1963; mit Peter Fitz, Joseph Offenbach, Werner Siedhoff, Egon Zehlen u. a.), „Das Betriebsfest“ von F. K. Kelling, Joachim Roering und Kurt Heymann (ES: 30.5.1964; mit Sofie Engelke, Gaby Reichardt, Hans Korte, Dieter Schwanda, Joost Siedhoff u. a.), wahrscheinlich als Frau Kress in „Lamelle“ von Wolfgang Deichsel (ES: 1965); zudem wirkte C. in verschiedenen Episodenrollen in den Serien „Kriminalrat Obermoos erzählt“ von Walter Gerteis (in fünf Folgen von 1959/60) und „Bei uns dehaam. Aus dem Leben einer hessischen Familie“ von Robert Stromberger (in zwei Folgen von 1963/64) mit.
Weitere Fernseh- und Filmrollen von C. (in Auswahl): Madame Blanc in dem Fernsehspiel „Schiffchen zu 100 Francs“ [Regie: Fritz Umgelter; ES: ARD (HR), 5.2.1956; mit Gardy Granass u. a.], Schauspielerin in dem Fernsehspiel „Impromptu de Paris“ nach Jean Giraudoux [Regie: Michael Kehlmann/Fritz Rémond; ES: ARD (HR), 4.4.1957; mit Fritz Rémond u. a.], Dienstmädchen Anna in dem Spielfilm „Die Freundin meines Mannes“ (Regie: Axel von Ambesser; UA: Ffm., Zeil-Filmtheater, 22.8.1957; mit Corny Collins, Barbara Rütting, Hannelore Schroth, Peter Kraus, Hans Söhnker u. a.), Fannys Tante Claudine in dem Fernsehspiel „César“ nach Marcel Pagnol (Regie: Wilm ten Haaf; ES: ARD, 1958; mit Hans Leibelt, Sigfrit Steiner u. a.), Babette Dummbach in dem Fernsehspiel „Der Datterich“ (Regie: Klaus Wagner; ES: ARD (HR), 16.2.1958; mit Sofie Engelke, Joseph Offenbach, Günter Strack u. a.), Vermieterin Else Fischer in dem Ffter Imagefilm „Kunststudentin Ursula“ (Regie: Erni und Gero Priemel; UA: Ffm., Kino „Metro im Schwan“, 21.3.1959; mit Carl Luley u. a.), Schauspielerin in dem satirischen Fernsehfilm „Dr. Murkes gesammeltes Schweigen“ nach Heinrich Böll [Regie: Rolf Hädrich; ES: ARD (HR), 6.2.1964; mit Dieter Borsche, Dieter Hildebrandt, Fritz Rémond u. a.].
Persönlichkeitsgrab auf dem Ffter Hauptfriedhof (Gewann F 1459).

Artikel aus: Frankfurter Personenlexikon, verfasst von Sabine Hock.
Artikel in: Frankfurter Biographie 1 (1994), S. 138f., verfasst von: Sabine Hock.

Literatur:
                        
Berger, Frank/Setzepfandt, Christian: 101 Unorte in Fft. Ffm. 2011.Berger/Setzepfandt: 101 Unorte 2011, S. 66f. | Butteron, Sigrid/Crone, Michael/Frost, Reinhard/Hock, Sabine/Kuhn, Peter/Sarkowicz, Hans: Die Hesselbachs. Geschichte einer Funk- und Fernsehfamilie. Eine Dokumentation. Ffm. 1991.Butteron u. a.: Die Hesselbachs 1991. | Deutsches Bühnen-Jahrbuch. Theatergeschichtliches Jahr- und Adressbuch. [Untertitel ab 1977: Das große Adressbuch für Bühne, Film, Funk und Fernsehen.] Hg. v. d. Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger. Bisher Jg. 26-129. Berlin, später Hamburg 1915-2021.Dt. Bühnen-Jb. 1915, S. 488; 1928, S. 521; 1933, S. 381f.; 1934, S. 639; 1938, S. 707; 1939, S. 722, 995; 1940, S. 348, 359, 726; 1941, S. 382; 1942, S. 389; 1943, S. 251; 1944, S. 230; 1951, S. 179; 1952, S. 355; 1953, S. 176; 1954, S. 196; 1955, S. 195; 1963, S. 225. | Deutsches Bühnen-Jahrbuch. Theatergeschichtliches Jahr- und Adressbuch. [Untertitel ab 1977: Das große Adressbuch für Bühne, Film, Funk und Fernsehen.] Hg. v. d. Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger. Bisher Jg. 26-129. Berlin, später Hamburg 1915-2021.Dt. Bühnen-Jb. 1967, S. 102 (Nekr.). | Häfner, Markus: Abgelichtet! Stars in Fft. Neustadt a. d. Aisch 2021. (Kleine Schriften des Instituts für Stadtgeschichte).Häfner: Abgelichtet! Stars in Fft. 2021, S. 69f. | Hock, Sabine: Liesel Christ / Volksschauspielerin. Eine Biographie. Ffm. 2004.Hock: Liesel Christ 2004, S. 122, 126, 136, 171. | Neuer Theater-Almanach. Theatergeschichtliches Jahr- und Adressenbuch. Hg. v. d. Genossenschaft deutscher Bühnen-Angehöriger. 25 Jahrgänge. Berlin 1890-1914.Neuer Theater-Almanach 1908, S. 465; 1909, S. 513; 1910, S. 525; 1911, S. 441; 1912, S. 422; 1913, S. 426. | Schäfer, Harald: Die Hesselbachs. Erinnerungen an eine erfolgreiche Familien-Serie aus den Anfangstagen des Fernsehens. Ffm. 1996. (Edition Fischer).Schäfer: Die Hesselbachs 1996, S. 12, 18. | Wöhr, Lia: Meine Welt ist ein großes Theater. Aufgeschrieben von Wendelin Leweke. Ffm. 1994Wöhr: Meine Welt ist ein großes Theater 1994, S. 71, 86f.
Quellen: Adressbuch der Stadt Ffm., 1832-2003.Adr. 1920, T. V, S. 26; 1921, T. V, S. 26; 1927, T. V, S. 32; 1930, T. I, S. 105; 1933, T. I, S. 102; 1934, T. I, S. 98; 1939, T. I, S. 102; 1940, T. I, S. 104; 1941, T. I, S. 104. | Die Volksbühne. Zeitschrift der Volksbühne Ffm. Hg.: Ffter Bund für Volksbildung, Abt.: Volksbühne. Ffm. 1951-69.Die Volksbühne 1 (1951/52), Aug. 1952, S. 10. | Hessisches Landesarchiv (HLA), Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM).Eintrag der Heirat mit Emil Friedrich Cossäus, Wiesbaden, 21.4.1917: HLA, Hess. Staatsarchiv Marburg, Best. 925 Nr. 2510: Standesamt Wiesbaden, Heiratsnebenregister 1917, Nr. 196 (Bd. 1, Bl. 197). | Hessisches Landesarchiv (HLA), Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM).Sterbeurkunde des Ehemanns Emil Friedrich Cossäus, gest. am 12.2.1920 in Wiesbaden: HLA, Hess. Staatsarchiv Marburg, Best. 925 Nr. 2817: Standesamt Wiesbaden, Sterbenebenregister 1920, Nr. 254 (Bd. 1, S. 254). | ISG, Dokumentationsmappe in der Sammlung S2 (mit Kleinschriften, Zeitungsausschnitten und Nekrologen zu einzelnen Personen und Familien).ISG, S2/1.669.
Internet: ARD-Hörspieldatenbank, Herausgeber: Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv (DRA), Ffm./Potsdam-Babelsberg. https://hoerspiele.dra.de/suche/
Hinweis: Auswertung der Datenbankeinträge zu dem Suchbegriff „Cossaeus/Cossäus“ .
ARD-Hörspieldatenbank, 14.8.2025.
| filmportal.de, Abteilung des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums (DFF), Ffm. https://www.filmportal.de/person/sophie-cossaeus_7337714e293c4880b40b9d355793fc61filmportal.de, 12.8.2025. | Wikipedia, Die freie Enzyklopädie, Hg.: Wikimedia Foundation Inc., San Francisco/Kalifornien (USA). https://de.wikipedia.org/wiki/Sophie_CossaeusWikipedia, 14.8.2025.

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Empfohlene Zitierweise: Hock, Sabine: Cossäus, Sophie. In: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1967

Stand des Artikels: 15.8.2025
Erstmals erschienen in Monatslieferung: 08.2025.